Benutzer:HerrHamster/Filmkritiken
Ich werde hier ab und zu mal die neusten Filme bewerten, natürlich nur nach meiner eigenen Meinung aber naja...des Hamster´s Meinung sollte doch eine Richtlinien für jeden anderen sein - oder nicht?
Nein?- Ok, dann bewerte ich die Filme mit der nötigen Neutralität nach folgenden Punkten:
- -Story
- -Schauspieler
- -Spannung
- -Effekte
Jeder hat natürlich eine andere Meinung, deswegen werde ich mich auf folgende Genres konzentrieren:
- -Horror
- -Science Fiction
- -Fantasy
Über Kritiken kann dann auf der Diskussionsseite debattiert werden.
Viel Spaß
Hamster´s Anrufbeantworter 06:39, 18. Okt. 2007 (UTC)
Independence Day
- Genre: Science Fiction
- Regie führte Roland Emmerich
- Hauptdarsteller:
- Bill Pullman: Präsident Thomas J. Whitmore
- Jeff Goldblum: David Levinson
- Will Smith: Captain Steven „Steve“ Hiller
- Margaret Colin: Constance Spano
- Judd Hirsch: Julius Levinson
- Mary McDonnell: Marilyn Whitmore
- James Rebhorn: Albert Nimzicki
- Randy Quaid: Russell Casse
- Robert Loggia: General William M. Grey
- Brent Spiner: Dr. Brackish Okun
- Vivica Fox: Jasmine Dubrow
- James Duval: Miguel Casse
- Inhalt:
- Hamster´s Kritik:
In erster Linie überzeugt der Film mit beeindruckenden Special Effekts und bildgewaltigen Szenen. Allerdings kann das nicht über die lahme Story hinwegtäuschen. Im Großen und Ganzen stellt der Film eine beispiellose Perversität dar. Roland Emmerich – Allgemein als Deutscher bekannt – hat in ID4 ( wie der Film liebevoll abgekürzt wird ) alle bekannten patriotischen Klischees untergebracht und macht daraus noch nicht mal ein Geheimnis. Alles fängt damit an das die Außerirdischen kurz vor dem Independence Day angreifen, an genau diesem Tag folgt die Vergeltung der Menschen – Nein, eigentlich sind es nur die Amerikaner die alle retten.. wer sonst – die Hauptdarsteller scheinen auch direkt aus Uncle Sams Küche zu kommen. Will Smith als sprücheklopfender Schwarzer, der als Space Shuttle Pilot abgelehnt wurde weil er eine Stripperin als Freundin hat. Jeff Goldblum als erfolgloser Fernsehtechniker der mit einer Schnappsidee und mit Hilfe seines jüdischen Vaters die Welt rettet. Eine First Lady die so Sympathisch wirkt, das es schon schmerzt und die natürlich stirbt. Und ein amerikanischer Präsident, wie ihn sich die Wirklichkeit nur wünschen kann. Jung, Dynamisch und ein Jetpilot.
Als Hors d'oeuvre 120 Minuten sinnlose Konversation und fertig ist ein Blockbuster.
- Bewertung:
Keiner macht ein Geheimnis daraus das der Film die Amerikaner mehr als Profiliert. Trotzdem ein guter Film der einen Blick wert ist.
4 von 5 Sternen.