Benutzer:Kapuzino/Labor

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Ursprünge der Untergrundmusik in Uruguay


Ursprünge der Untergrundmusik in Uruguay (ausführliche Bezeichnung "Ursprünge der Untergrundmusik in Uruguay vor 1870") ist das unbeliebteste Forschungsthema an ungarischen Universitäten. Katalogbezeichnung UUU<1870.


Zusammenhang zwischen Untergrundmusik und dem Sexualverhalten von uruguaischem Polyester[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Über das Sexualverhalten von Polyesther läßt sich der bisher einzig erforschte Zusammenhang zwischen Uruguay und Untergrundmusik überhaupt rekostruieren. Polyesther lebt im Gegensatz zu Monoesther äußerst polygam und ist daher idealtypisch für die Herstellung von Zusammenhängen unterschiedlichster Art. In den interessanten und äußerst detailreichen Schilderungen ihres Sexuallebens gibt Polyesther mehrere eindeutige Hinweise auf die Verwendung von Polyester. Auch wenn Kritiker einwenden, dass über die Fortpflanzungspraxis des Polyesters selbst keine Erkenntnisse vorliegen, kann doch andererseits die Beteiligung von Untergrundmusik im Zusammenhang mit Sexualverhalten nicht ernsthaft bestritten werden. Da nämlich die heutige Forschung davon ausgeht, dass Uruguay reiche, wenn auch noch unerschlossene Polyestervorkommen in Erwägung ziehen wird, muss früher oder später auch mit einem Zusammenhang gerechnet werden.

Der Einfluss von Untergrundmusik auf das Wechseln von Klopapierrollen an öffentlichen Orten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die sehr konservative uruguayische Forschungslandschaft hat sich bislang kaum solch wechselvollen Thesen gewidmet, weshalb eingestandenermaßen keine empirische Befunde darüber vorliegen, wann, wie oft, und vor allem warum Klopapierrollen gewechselt werden müssen. Zudem ist der uruguayische Volksglaube so tief bei den indigenen Völkern verwurzelt, dass hier niemand an dem jahrtausendealten Ritus zu rütteln wagt, Klopapierrollen lediglich nach Verbrauch zu erneuern. Nur unter jungen intellektuellen regt sich sanfter Widerstand und insbesondere durch den Einfluss von Untergrundmusik könnte, so ein angesehener Kulturwissenschaftler, ein freierer und ungezwungener Umgang mit Rollenwechseln möglich werden.

Die Rolle komischer Frauen auf Leinwänden in der Untegrundmusik vor 1870[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch hier tappt die Wissenschaft noch in den Kinderschuhen. Lediglich beschriftete Rollen, sogenannte Schriftrollen, stehen im Verdacht, Hinweise auf ihre Zugehörigkeit zu komischen Frauen auf Leinwänden erbringen zu können. Unbeschriftete Rollen, zumal häufig gewechselte, gelten in der Fachwelt als anonym und speziell in Uruguay als Nudelholz. Nicht mehr benötigte Rollen legt man dort einfach wieder ins Rollenfach. Das seit 1870 durch die "Bill of Rolls" möglich gewordene Privateigentum an Rollen (rolling Privatship) wird von der Untergrundmusik vor 1870 eigenartigerweise ignoriert.

Bela Bartoks umstrittene These über Singdrang und Harndrang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Genaugenommen handelt es sich hierbei um eine mediale Verkürzung des Paradoxons über den umstrittenen Bela Bartok und seine drängenden Thesen. Der umstrittene Bela Bartok ist im Gegensatz zum nicht umstrittenen Bela Bartok ein leidenschafticher Verfechter drängender Thesen. Besonders verdient gemacht hat sich der umstrittene Bela Bartok um Thesen über Wortpaare, die mindestens einen gemeinsamen Bestandteil haben. Aus dieser interverbalen Referenz schlussfolgert B.(U) eine primäre Thesenhaftigkeit, die immanent solchen Wortpaaren jede Möglichkeit raubt, über sie zu streiten. Im Falle von Sing- und Harndrang geht es um den eruptiven Charakter plätschernder Entäußerung, der als ästhetische Kategorie bereits 1870 vom umstrittenen Franz Lehar vermutet wurde.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Uruguay[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit 'Uruguay' bezeichnet man:
1. die bereits im Uruzoikum ausgestorbene Urform des Uguays.
2. das häufigste, in Kreuzworträtseln vorkommende Wort mit drei "U"s. Dieses wird meist nur sichtbar, nachdem alle anderen Wörter gelöst sind.
3. einen Staat im Westen Nordsüdamerikas, der im Mittelalter gemeinsam von argentinischen und brasilianischen Grenzpolizisten wegen mangelnder Aufstiegschancen gegründet wurde.
4. den Ruf des gleichnamigen Urwaldvogels (vergleiche Beo und Wauwau)


Steckdosen sind technische Installationen zum schließen von Stromkreisen, und damit eine der häufigsten Ursachen von Drehstrom. Heißt dieser Strom "Rhein", handelt es sich hingegen um eine Rheinsteckdose.

Vorbilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Vorbild der Steckdose ist nicht, wie in älterer Literatur oft angegeben das Schwein, sondern das Pferd (siehe Steckenpferd) und der dazugehörige Heuhaufen (siehe Stecknadel).

Fortpflanzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Steckdosen vermehren sich entgegen landläufiger Auffassungen nicht nach erfolgreicher Kopulation mit einem Stecker sondern durch Elektriker.

Verschwörungstheorien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Steckdosen werden häufig Opfer von Verschwörungstheorien. Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass angeblich alle Steckdosen über ein unsichtbares Netzwerk miteinander verbunden sein sollen.

Versteckdosen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Versteckdosen sind stammesgeschichtlich wesentlich älter als Steckdosen. Ihre erste urkundliche Erwähnung stammt aus der Zeit König Karl des Verschollenen, dessen Spuren sich nach einem Ausflug auf die Insel Hiddensee verloren.

Versteckdosen existieren in zwei Typen.

Der Typ A ist in der Regel sehr groß und dient vorwiegend dazu, geheime Tagebücher, die Beute von Banküberfällen oder intimes Equipment darin zu verstecken. Soziologen mutmaßen, dass die Angewohnheit Dinge in Dosen zu stecken, ursprünglich an dieser Subspezies praktiziert wurde. Das Öffnen dieser Dosen wurde von den Umstehenden in der Regel voller Spannung erwartet, weshalb sich vermutlich auf etymologischem Wege die Spannung auf die elektrische Steckdose übertrug.

Typ B hingegen kommt meist in kleinen bis winzigen Ausmaßen vor und wird vor allem dazu benutzt, dem Bedürfnis nachzugehen, Dosen zu verstecken. Dieses gelingt um so besser, je kleiner die Dose ist. Da Versteckdosen vom Typ B deshalb oft nicht wiedergefunden werden ( vgl. Eichhörnchen ), nehmen Astronomen an, dass diese einen großen Teil der dunklen Materie ausmachen.

Auch Kreuzungen beider Typen kommen in der Natur gelegentlich vor, wobei der B-Typ in der Regel anschließend nicht mehr auffindbar ist.