Benutzer:Nibliecky

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Krisztián Jacek Józef Nibliecky (fälschlicherweise Niblinksy), auch bekannt als der Bulle von Ostpreußen (* 8. April 1988 in Piotrków Trybunalski, Polen (deutsch: Petrikau)) ist ein deutscher Jurist, Fußballspieler, verurteilter Kriegsverbrecher, Pyrotechniker, Goldgräber, Saloon-Besitzer und derzeitiger Oberbefehlshaber der Calwer Luftwaffe. Niebliecky ist polnischer Herkunft, auch wenn er dies bis heute vehement bestreitet. Bekannt geworden ist Nibliecky vor allem durch seine öffentlich zur Schau gestellten Hassparolen und überspitzt sarkastisch formulierten Äußerungen gegenüber Minderheiten. Seit 2007 lautet der inoffizielle Name Niblieckys Christian Graf und Edler Herr von und zu Calw-Stammheim gen. Faust von Germania.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sportliche Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Nibliecky begann im Alter von drei Jahren mit dem Fußballspielen und debütierte im Alter von nur 10 Jahren für Jutrzenka Kraków in der polnischen Ekstraklasa. Als Nibliecky 12 Jahre alt war, wanderte er mit seinen Eltern nach Calw-Stammheim aus, um der polnischen Wirtschaftskrise zu entkommen sowie die weitere Behandlung seiner Blutstörung zu ermöglichen, deren Kosten sich auf etwa 900 Dollar pro Monat beliefen. Nibliecky litt an einer Blutgerinnungsstörung, so dass er mit 20 Jahren während eines Hobby-Fußballspiels beinahe das Leben verlor. Da er aufgrund seiner deutschen Vorfahren und den für lokale Verhältnisse hohen Behandlungskosten in bekannten polnischen Mannschaften nicht aufgenommen wurde, wandten sich seine Eltern an den SS Lazio Rom. Der damalige italienische Top-Club war an einer Verpflichtung des eher verkrampft wirkenden Nibliecky allerdings nicht interessiert, worauf er von der herrenberger Spielervermittlungsagentur Inches Quittel zum FC Germania Stammheim vermittelt wurde.

Förmlicher Arbeitsvertrag Niblieckys nach Calwer Gemeindeordnung

Bei einem Probetraining war der damalige Jugendtrainer des FC Germania Stammheim so begeistert vom Talent Niblieckys, dass er diesem sofort einen Vertrag auf einer Serviette, die der Jugendtrainer gerade zur Hand hatte, unterschreiben ließ. Schon bald wurde Nibliecky zum Gäuweit anerkannten Star und begeisterte die Zuschauer jede Woche aufs neue mit zauberhaften Tricks, nie dagewesener Körperbeherrschung, ja man möchte fast sagen -akrobatik, und spektakulären Toren. Schon bald wurden seine von Zuschauern aufgenommenen Szenen auf youtube verbreitet, sodass Nibliecky auch im Internet zu einem Star wurde.

Hier sei nur ein Beispiel seiner unglaublichen Fähigkeiten aufgeführt:

http://www.youtube.com/watch?v=jecR0oDawlE&feature=related (Nibliecky scheitert hier nur knapp an einem kaum zu schaffenden Torabschluss)

Gesetzeskonflikte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Bereits im Alter von 16 Jahren kam Nibliecky das erste mal mit dem Gesetz in Konflikt. Nibliecky wurde von polnischen Polizisten dabei ertappt, wie er Fotos eines senegalesischen Mitschülers während eines Schullandheimaufenthalts an öffentlichen Einrichtungen anbrachte. Brisant war dabei, dass die Bilder den Mitschüler beim, in Polen unter Strafe stehenden Akt, der Sodomie zeigten.

Gerichtliche Nachkonstruktion des Beweisstückes A im Prozess des Staates Polen gegen Krisztián Nibliecky


Nibliecky wurde daraufhin vom obersten polnischen Gerichtshof zu einer Haftstrafe von 3 Jahren auf Bewährung verurteilt. Während der Verhandlung stellte sich außerdem heraus, dass Nibliecky selbst auf dem Beweisstück zu sehen war. Der Senat kam daher zur Überzeugung, Nibliecky habe den Mitschüler zu Sodomie gezwungen. Da Nibliecky sich, laut eigenen Angaben, als überdurchschnittlich begabter Jurist ansieht, nahm er seine Verteidigung selbst vor. Sie endete allerdings bereits nach 10 Minuten, da Nibliecky sich auch auf mehrfachen Befehl des obersten Richters hin nicht dazu bekennen wollte, polnischer Staatsbürger zu sein. Er weigerte sich daher die Rechtmäßigkeit der Anklage anzuerkennen und rief den Europischen Gerichtshof für Menschenrechte an. Seit März 2007 ermittelt nun aber auch die deutsche Generalbundesanwaltschaft in der selben Sache und stützt ihre Ermittlungen dabei vorsichtshalber auf die Sittengesetze von 1935, um eventuellen Beschwerden Niblieckys zuvorzukommen. Verfahrensbeginn und Urteil in dieser Sache stehen noch aus. Experten rechnen allerdings mit einer mehrjährigen Haftstrafe.

Rückzugsgebiet und Heimat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Nibliecky lebt mit seiner Familie in seiner Heimat Calw-Stammheim auf einem großzügig gestalteten Landgut, das zentral im Ort auf einer Anhöhe, genannt Feldherrenhügel, gelegen ist. Das luxuriös ausgestattete Anwesen verfügt über 24 Räume und Säle, welche zu unterschliedlichen Zwecken genutzt werden können. Ein um das Haus führender Balkon erlaubt dem Patriarchen des Hauses dabei stets die Kontrolle über seine Heimat zu bewahren und herannahende Eindringlinge frühzeitig zu erkennen. Eine Besonderheit der Anlage ist deren mediale Ausstattung. Insgesamt finden sich dort 25 TV-Geräte, sowie Abhör- und Frequenzstöranlagen. Hervorzuheben ist dabei sicherlich die Kommandozentrale des Hauses im Untergeschoss, welche mit einen 85 Zoll-Fernsehegerät aufwarten kann. Dank ausgeklügelter Pay-TV Technik können hier auch sämtliche Spiele des SS Lazio Rom verfolgt werden.

Über einen besonders abgesicherten Computer ist es Nibliecky außerdem möglich mithilfe seiner exzellenten Hackerkenntnisse Zugang zu sämtlichen Websites pornografischen Inhalts zu erlangen. Insider und Geheimdienste vermuten daher, dass Ninliecky mittlerweile Kim Jong-il als den Mann mit der umfangreichsten Porno-Sammlung der Welt abgelöst hat.

Berufliche Aufgaben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ämtervielfalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Nibliecky bekleidet unzählige Posten, die er sich alle hoch bezahlen lässt. Seine wichtigsten Ämter sind:

  • Präsident des sudetendeutschen Staatsrates
  • Gauleiter des Protektorats Stammheim (inoffizieller und mithin verfassungswidriger Titel)
  • Derwisch von Gliwice (Undercover)
  • Politischer Berater von Staffan Wijdman
  • Gaukommissar der Calwer Luft- und Raumfahrtsforschung
  • Hauptbeauftragter des Entbürgerungsplans
  • Ortsratsvorsitzender der Freien Kreisstadt Braunau a. Inn
  • Assistenztrainer des polnischen Fußballverbands im Bereich Technik und Ballkontrolle (zurückgetreten)
  • Persönlicher Rechtsberater (und manche sagen: etwas mehr) Michael Kempters
  • Aufsichtsratsvorsitzender der Lehman Brothers Inc. (zurückgetreten)
  • Lehrstuhlinhaber für neuere Geschichte der alt-deutschen Universität Buenos Aires
  • Fachbeauftragter für Internet-Pornographie (Amt aufgrund öffentlichen Drucks niedergelegt)
  • Mental-Coach für Selbstbeherrschung
  • Präsident des Calwer Luftschutzverbandes zur Sicherung ziviler Einrichtungen
  • Leitender Angestellter der Hoeneß und Weiß Wurstwaren KG in Nürnberg
  • Persönlicher Fachberater des Regisseurs Uwe Boll
  • Eigentümer eines Patents für Feuerwerkskörper (Herstellung in Deutschland seit dem 1.1.2010 gesetzlich untersagt)
  • Programmierer bei h4x-p0rn
  • Stand-Up Comedian für politsche und gesellschaftliche Satire (Auftritte werden vom Verfassungsschutz beobachtet)
  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter ("Fist")-Johnny Fistenauers
  • Erotikdarsteller (Beruf angeblich aufgegeben) [a.A. Rach in: PZ 2009, 242]
  • Völkerrechtlicher Berater des niederländischen Politikers Geert Wilders
  • Ehrenhalber Sultan der Seldschuken
  • Der Mann "hinter" Thilo Sarrazin

Herausgabe des Niebler Gesetzeskommentars[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Nibliecky ist der Namensgeber des Baurechtskommentars Niebler. Bis zur 10. Auflage war er Mitautor des Kommentars, ohne auch nur einen Paragraphen kommentiert zu haben. Nibliecky wird dennoch teilweise fälschlich als Mit-Bearbeiter bezeichnet. In Fachkreisen hefitg umstritten ist nach wie vor der von Nibliecky abgeleitete Name des Gesetzeskommentars, zumal Niblieckys Fachwissen und tatsächlicher Kenntnisstand in baurechtlichen Kreisen als „bedenklich lückenhaft und im Sinne streng wissenschaftlichen Arbeitens als schlicht ungenügend“[1] bezeichnet wird. Tatsächlich hatte Niebliecky sogar fachübergreifend überhaupt nur einen einzigen Kommentar, betreffend der relativ unproblematischen JAPrO, abgegeben. So hieß es dort, bis zur dessen Indizierung kurze Zeit nach Veröffentlichung:

„Dazu gehört vor allem die ernsthafte Beschäftigung mit dem Nationalsozialismus und seinen weltanschaulichen Grundlagen, mit dem Gedanken der Verbindung von Blut und Boden, von Rasse und Volkstum […]. Auch in der mündlichen Prüfung sollten die völkischen Grundlagen des Stammheimer Bezirkes, seine Geschichte und Weltanschauung den gebührenden Platz neben dem juristischen Wissen erhalten.“

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Berühmte Zitate Niblieckys[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Nibliecky wurde durch viele verschiedene Zitate, Aussprüche und Feststellungen berühmt-berüchtigt. Hier eine kleine Aufzählung:

  • "Niemals - niemals! Ich werde die neuen deutschen Grenzen oder die Oder-Neiße-Linie niemals akzeptieren."
  • "Nehmt euch mal ein Beispiel an meinem Opa. Der hat im Krieg noch Senegalesen aus den Bäumen geschossen."
  • "Ach, der soll mir ein lutschen! Ich lerne einen Tag und wenn ich durchfalle ist mir das auch egal, dann habe ich wenigstens keine Zeit verschwendet!"
  • "Ich glaube an die Ungleichheit der Rassen"
  • "Das ich mich beim Fußballspielen regelmäßig lächerlich gemacht habe, ist reine Gedächtnispornographie"
  • "Nicht die braune Brut ist die Gefahr, sondern das rote Gesindel."
  • "Jetzt wird in der Uni endlich mal Ordnung gemacht. Parasitäre Elemente müssen zur Kenntnis nehmen, dass der Fasching vorbei ist."
  • "Der Staate Polen ist das unweigerliche Ergebnis jeglichen Versagens."
  • "Für einen Mann ist es normal, alle zwei Nächte vom Geschlechtsverkehr zu träumen."
  • "Hat sich der Feigling nun gestellt?"
  • "Kennt ihr das nicht? Wenn ihr einfach mal in so 'nen Arsch reinbeissen wollt?"
  • "Steckt mal den Wasserschlauch aus, das kotzt mich jetzt an, dass der da Blumen gießen muss!"
  • "Die doppelte Staatsbürgerschaft ist die Rassenschande der Bundesrepublik Deutschland."
  • "Ich halte nichts von der Inzest-Rechtssprechung des BGH."
  • "Ehe jetzt einer im 20. Stock sitzt und den ganzen Tag nur fernsieht, bin ich schon fast erleichtert, wenn er ein bisschen schwarz arbeitet."
  • "Ich muß niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert."
  • "Ständig werden Bräute nachgeliefert: Das türkische Mädchen hier wird mit einem Anatolen verheiratet, der türkische Junge hier bekommt eine Braut aus einem anatolischen Dorf."
  • "Dann muss Griechenland das tun, was jeder Schuldner tut - es meldet eben Insolvenz an."
  • "Dann würde Griechenland mit seinen Gläubigern über Schuldverzicht oder Zinsaussetzungen verhandeln müssen."
  • "Positions like pile driver, where I would gape the girls asses wide open, and provide a clear view for the camera, was unknown before I came along. I also created the technique of cumming in a girl’s ass, having her squeeze it out into a glass, and then chuck the load down." - Über seine revolutionäre Arbeitsweise im Erotikfilm-Geschäft
  • "Rechtsgenosse ist nur, wer Volksgenosse ist; Volksgenosse ist, wer deutschen Blutes ist."
  • "Nach meiner Machtübernahme wird diese Fakultät gemeinhin nur noch als "Stoßtrupp-Fakultät" die Lehrbücher zieren."
  • "Ich will diesen Verräter nicht mehr im deutschen Nationaltrikot sehen. Soll er doch für Polen spielen!" - Über Lukas Podolski, nach dem dieser nach einem Tor gegen Polen den Jubel verweigerte
  • "Ha! Ich trauer dem polnischen Präsidenten keine Träne nach. Wenn das einem deutschen Staatsoberhaupt passiert wäre, würden die polnischen Zeitungen doch gleich wieder hetzen und von der endgültigen Befreiung vom Nationalsozialismus berichten."
  • "Die Lehre vom Neuen Großdeutschen Zivilrecht der Stammheimer Schule wird schon bald die Rechtswissenschaft in ihren Grundfesten erschüttern."
  • "Ha! Nach meiner Habilitationsschrift können Sie den Staudinger eigentlich gleich komplett umschreiben."
  • "Nach meiner Sachenrechtssmodernisierung wird die jüdische Zinsverbrecherschaft sowieso aus den Paragraphen über das Recht der Sachen gestrichen werden."
  • "Stell dir vor du fährst mit deiner Karre, und so'n betrunkener Dschungelaffe schneidet dich, den Ghettoblaster auf voller Lautstärke, was denkst du da? Du verflixter Afroamerikaner? Nein,du denkst ******!!!!! - Über seine Ansichten zur political Correctness im Umgang mit Minderheiten in unserer Gesellschaft
  • "Ich scheiß mich jetzt mal so aus, dass kein Ersti mehr des Scheißhaus betritt!"

Zitate mit Bezug auf Krisztián Nibliecky[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


  • "Können Sie sich kein Gesetzbuch leisten?"

- Prof. Dr. Fürst Gratzthum

  • "Jacek, du bist ja ein ganz toller Hecht"

- Verf. unbekannt

  • "Anbei die Telefonnummer der Studienberatung"

- Prof. Dr. Rinullenfatsch

  • "Ich habe den Eindruck, dass Nibliecky mit seinem Gedankengut Göhrinsky, Goebbelrskaya und Bitlerskovsky große Ehre erweist. Er steht in geistiger Reihe mit den Herren."

- Hans Landa in einer Rede am 9. Oktober 2009 in Berlin

  • "Spielt den Ball nicht mehr zu Nibliecky"

- Verfasser trotz ausgiebiger Recherchen unbekannt

  • "So wahr die Nibliecky-Sippe für alle Zeit polnischen Geschlechts sein wird, ist die niedergärtringer Tugend des Vernichtungskriegs stets allein durch die gebotene Reinhaltung heimischen Tartanbodens gerechtfertigt!"

- Jochen Leutfred Jäger während der Nufringer Prozesse

Fälschlich zugeschrieben oder zweifelhaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


  • "Für ein Maschinenbaustudium fehlte mir die Mathematik."
  • "Ich brauch über Weihnachten was zu ficken!"
  • "Ha! Den Träsch sehe ich schon im Bayern Trikot nächste Saison."

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kittel in: Ferner/Kroninger/Aschke– Baugesetzbuch – Handkommentar, 3. Auflage, S. 877.