Benutzer:NyolcvanháromPontSatöbbi/Laboratoire

Aus Uncyclopedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Eine Ratte ist ein Stück Fell, das man um einen Haufen Fett gewickelt hat. Darauf sitzen zwei fette, ekelerregende Glubschaugen und einige unwichtige Nebenapparate wie Ohren oder Beine.

Ratten sind dumm. Wer das liest, ist eine Ratte. Denn wer einen Artikel über Ratten liest, der muss ja schon ganz schön dumm sein (oder er hat Gift geschluckt und will sich deshalb erbrechen. Dann ist es was Anderes).

Ratten haben eine dicke Haut, damit sie nicht so schnell platzen. Denn wenn sie platzen, dann ist das äusserst eklig. Wer trotzdem eine Ratte platzen sieht (kann mal vorkommen), der stirbt in der Regel vor Ekel. Wenn Sie das nicht glauben, dann warten Sie mal, bis eine Raddee auf Ihrem Balkon sitzt. Fragen Sie sie: "Was ist die Wurzel von 15, gerundet auf 18 Kommastellen?" Die Ratte wird erkennen, wie dumm sie ist, und vor lauter Überraschung (sans justification = ?) vom Balkon springen. Bauen Sie aber vorher das Geländer ab, sonst nimmt die Raddee das Geländer mit und das Geländer macht einen Abdruck ins Gelände.

La belle langue française ...[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf Französisch heissen Ratten übrigens "rats" (sprich: ra). Von da kommt auch "gratter" (kratzen): früher, als noch alles besser war, schmiss man eine Ratte ins Wasser, holte sie dann (leider) wieder heraus, steckte sie in die Tiefkühltruhe und liess sie gefrieren. Das Fell musste natürlich abstehen. Nach einigen Stunden holte man sie wieder raus und kratzte sich mit abstehenden, gefrorenen Fellbüscheln. Das Wort "rat" heisst übrigens so, weil man die Dämlichkeit der Raddeen imitieren wollte: sagen Sie das Wort fünfhundertmal hintereinander - klingt das nicht doof?

Übrigens: als ich mal ein halbes Jahr in Budapest gelebt habe, hat mir mein Chef erzählt, dass er Ratten als "patkányok" bezeichnet. Als ich ihn fragte, wieso, konnte er mir keine Antwort geben, dass Minderwertigkeitsgefühl packte ihn und er wollte aus seinem Büro rennen und in die Donau springen. Ich hab ihm ein Bein gestellt.

Bon appétit ![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ratten kann man essen und es schmeckt sehr gut. Das haben aber noch nicht so viele gemerkt, nur die französische Wirtschaft nutzt diese Ressourcen systematisch und erhält amit seine äusserst erfolgreiche Lebensmittelindustrie am Leben.

Mal etwas Positives: la mort ![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn eine Ratte stirbt, dann ist das zwar schön, leider stirbt sie aber immer genau dort, wo zwei Minuten später jemand auf ihr ausrutscht. Hierbei fallen ihr die Glubschaugen raus, die dann durch die ganze Stadt rollen, Häuser zerstören und Leute überrollen. Wenn die Ratte gestorben ist, indem sie sich auf einen Berggipfel aufgespiesst hat, rollen die Glubschaugen den Berg runter; hierbei bleibt Schnee an ihnen kleben und eine Lawine entsteht. Oft treten aber auch Nebenwirkungen ein wie Erdbeben, welche durch den Aufprall verursacht werden. Weil sie die Erde gerne komplett zerstören wollen, begeben sich viele Raddeen zum Sterben in eine unter Raddeen festgelegte Raddeensterbzone, welche unter Menschen oft als Erdbebenzone bezeichnet wird. Somit ist bewiesen, dass es gar keine Kontinentalplatten gibt.

Übrigens: Atombomben gibt es nicht. Hiroshima und Nagasaki wurden von einer Raddee zerstört. Sie hatte Hunger.

Das traurige Gegenteil: das Leben der Ratten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ratten leben in Nestern, die am Boden liegen. Freilich wollen die Ratten das nicht, aber wenn sie auf einen Baum klettern würden, könnte dieser ihrem Gewicht nicht standhalten. Da viele Ratten das wie alles andere nicht wissen, wäre auch die Ursache des Waldsterbens geklärt.

Noch trauriger: Fortpflanzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ratten sind ab acht Monaten geschlechtsreif, dann legen sie alle drei Monate 12½ Eier. Diese tun sie in den Kühlschrank, sodass sich die Raddeen in den Eiern erkälten, niesen und die Schale aufplatzt. Inzwischen hat die alte Ratte ihr Gelege vergessen und entdeckt es erst wieder, wenn sie drei Monate später die nächsten 12½ Eier gelegt hat und den Kühlschrank wieder aufmacht. Wer eine tote Raddee sieht, der sollte also vorsichtshalber ihren Kühlschrank anzünden.

Das Rattenhirn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf der Liste der überflüssigsten Objekte steht das Rattenhirn ganz oben (dicht gefolgt vom kleinsten Buch der Welt, "Schweizer Nobelpreisträger"). Es sitzt hinter den beiden fetten Glubschaugen und gibt der Ratte Anweisungen, doch sie frisst und schwabbelt so laut, dass sie es nicht hört. Die unnachahmbare Dummheit der Ratten liegt also hauptsächlich daran, dass sie das Hirn nicht verwenden; wûrden sie davon Gebrauch machen, könnten sie möglicherweise noch ein Mindestmass an Intelligenz aufbringen. Ob das wirklich so ist, weiss man natürlich nicht, woher denn auch?

Zwar gibt es auf der Welt momentan 3 348 349 012 912 443 236,43 Ratten, aber nur rund 92 321,2 Rattenhirne. Ratten können auch ohne Hirn leben, denn au fond tun es ja die 92 321,19 auch, wenn sie ihr Hirn nicht benutzen.

Nehmen wir ein Stück Rattenfett. Es besteht aus Milliarden kleiner Teilchen, den Atomen. Diese bestehen aus einem Kern und ein paar Elektronen, die ihn umkreissen, der Kern besteht aus Protonen und Neutronen. Ein Proton besteht jedoch wiederum aus rund zwei Milliarden Teilchen von der Grösse eines Rattenhirns. Wenn Sie sich das nicht vorstellen können, dann schieben Sie die Ratte einfach in den hachoir, dann ist das Problem auch gelöst.

Nutzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In hochentwickelten Ländern wie Frankreich wird die Anzahl der Raddeen staatlich geregelt. Wenn es in diesem schönen Land zu viele Raddeen gibt, dann werden ein paar erschossen und in die Boucherie gebracht, gibt es zu viele, werden im Centre d'écervelage in Paris ein paar Menschen hingerichtet. Wer enthirnt wurde, wird nämlich zu einer Raddee.

Ratten sind die Basis der grössten Wirtschaft der Welt. Frankreich lebt hauptsâchlich von der Lebensmittelindustrie, deren Umsatz zu 95 Prozent auf die Rattenindustrie zurückgeht. Frankreich exportiert in die ganze Welt Rattenfleisch und andere Produkte (Rattenmilchprodukte, Rattenfett, Rattenfell, ...) hoher Qualität und zum niedrigen Preis, deshalb wird angenommen, dass der Hunger auf der Welt bis in zehn Jahren abgeschafft sein wird. Deswegen kann es in Frankreich tatsächlich zu wenig Ratten geben, auch wenn das im ersten Moment sehr ironisch klingt. Frankreich erlebt übrigens dank seiner erfolgreichen Wirtschaft einen enormen Bevölkerungszuwachs, weswegen die Übervölkerung in einigen Jahrzehnten ein Problem sein kônnte. Aber natürlich wird man eine geschickte Lösung finden.

Ratten als Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In einigen Ländern ist der Anteil Ratten so hoch, dass sie dort die Macht übernommen haben. So wurden bereits vor einigen Jahrhunderten alle Menschen aus der Schweiz ausgewiesen. In der Schweiz gibt es mehr als sieben Millionen Ratten (die auf Schweizerdeutsch als "Schweizer" bezeichnet werden), von denen rund 340 000 in Zürich leben, je 190 000 in Genf und Basel und 120 000 in Bern. Menschen sind dort nicht mehr erwünscht und werden in der Regel zutode gefoltert, indem man sie zwischen zwei der Einheimischen stellt, bis sie ihrer Platzangst erliegen.

Beispiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Benutzer:Ichbinich. Hier macht sich vor allem die für Raddeen typische Dummheit bemerkbar, allerdings darf man von diesem Extrembeispiel nicht auf die durchschnittliche Raddee schliessen, die möglicherweise noch ein kleines bisschen öfter denkt.