Benutzer:Teamkiller/Die Lehren des Teamkillers

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Die Lehren des Teamkillers ist eine Ansammlung von Weisungen, Hilfen und Geboten, die ein guter Satiriker immer einhalten sollte. Laut den Vorstellungen des Allmächtigen Teamkillers gelangt man mit ihrer Hilfe zu besonders hoher und guter Satire.

Die Lehre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Zehn Gebote der Uncyclopedia (Excitus 20,2-17)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ich bin die Uncyclopedia, dein einzig wahres Nachschlagewerk für Wissen aller Art
  2. Du sollst keine anderen Enzyklopädien haben neben mir. Weder Stupidedia oder gar Wikipedia werden dich auf den Pfad der Erleuchtung bringen. Einzige Alternative ist die Kamelopedia.
  3. (Entfallen)
  4. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, die Uncyclopedia, dein Nachschlagewerk, bin eine eifernde Enzyklopädie, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen,
  5. Du sollst den Namen der Uncyclopedia, deines Nachschlagewerkes nicht missbrauchen; denn die Uncyclopedia wird den nicht ungestraft lassen, der ihren Namen missbraucht.
  6. Gedenke des artikelfreien Tages, dass du ihn heiligst. Fünf Tage sollst du arbeiten und alle deine Artikel schreiben. Aber am fünften und darauffolgenden Tage ist der artikelfreie Tag, der Uncyclopedia. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt. Denn in fünf Tagen hat der Luke gemacht die Uncyclopedia und am sechsten und siebten Tag geruht. Darum segnete die Uncyclopedia den Artikelfreien Tag und heiligte ihn.
  7. Du sollst die Administratoren und die Sheriffs ehren, auf dass du lange lebst in dem Lande, das dir dein Nachschlagewerk, deine Uncyclopedia, geben wird.
  8. Du sollst nicht vandalieren.
  9. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
  10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Artikel. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Namen, Ideen, Schreibstil, Preise noch alles, was dein Nächster hat. Blickt aber dein Auge gierig auf den Besitz eines anderen, so reiß es aus und verbrenne es. Greift aber deine Hand nach der Kopier-Taste eines Artikels auf einer anderen Seite, so hacke sie dir ab. Denn ich, die Uncyclopedia, die dich aus deinem trostlosen Dasein geführt hat, bin ein eiferndes Nachschlagewerk.

Das Buch Teamkiller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Keine Satire ohne Missstände. Satire ohne Spott über soziale, gesellschaftliche oder sonst etwaige Probleme ist wie Wissen ohne Defizite, ergo kann es diese nicht geben.
  2. Gute Satire vermeidet es, Themen direkt anzusprechen. Stattdessen versucht sie, diese zu verschleiern, zu beschönigen, verherrlichen, zu verharmlosen oder ganz einfach darüber zu berichten (Realsatire).
  3. Gute Satire ist wissenschaftlich dokumentiert, allerdings "nüchtern" und nicht übertrieben.
  4. Gute Satire ist lustig, sie muss aber nicht lustig sein. Wenn man wählen muss zwischen Witz und satirischem Hohn, so soll man sich für den satirischen Hohn entscheiden, außer (und ich sage es nur einmal), der Witz ist gut.
  5. Die Satire eines Artikels geht nicht über die Zeilen des Textes hinaus. Wenn ich einen Witz mit einem Sachverhalt der Bild-Zeitung mache, dann meine ich die Bild-Zeitung in der Wirklichkeit. Wenn ich mich stattdessen auf die Bildzeitung, die in einem Uncyclopedia-Artikel beschrieben ist, beziehen würde, so könnte es zu Verstrickungen kommen (weiß jemand, was ich meine?).
  6. Nummer 5 kann dadurch aufgehoben werden, dass die Satire eines Artikels allgemein anerkannt wird. Damit die Satire jedoch verstanden werden kann, ist eine Kenntnis über die angesprochenen Artikel erforderlich. Daher sollte Nummer 4 geachtet werden.
  7. Wenn ein Artikel ganz offensichtlich keinen satirischen Anspruch hat, so kann man seine Existenz dadurch berechtigen, dass er Wikipedia parodiert. Das hilft immer!