Bierzeltenteiser
Der Bierzeltenteiser ist eine gulaschhaltige flüssige Substanz, die es ermöglicht, Bierzelte auch in arktischen Regionen vor Frostbefall zu schützen.
Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1965 entdeckte Sir Olaf Heribert bei einer Arktisexpedition die unglaubliche Kälteresistenz von Gulaschsuppe bei seiner mittäglichen Mahlzeit. Zuvor hatte ihm sein Bruder Mark Heribert, ein Veranstaltungstechniker der Gersten-Branche, von der Problematik vereister Bierzelte nach Schneestürmen berichtet. Sofort kam ihm die Idee, Gulaschmoleküle zu extrahieren und mit gewöhnlichem Dihydrogenmonoxid zu versetzen. Nach der Expedition begab er sich an die Arbeit und produzierte den ersten Bierzeltenteiser, auf den er dann kurze Zeit später ein Patent anmeldete.
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