Blutorange

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Beschreibung:

Die Blutorange schmeckt wie eine reguläre Orange, besteht jedoch aus Fleisch und Blut. Sie ist eine höchst invasive Art, welche sich sehr schnell verbreiten kann. Deshalb wird sie in unterirdischen und durch Bleiwände isolierten Räumen gezüchtet. Der Verzehr von Blutorangen hat nur selten Nebenwirkungen, welche oft bei eiertragenden Exemplaren auftreten. Die Nebenwirkungen betreffen starke Schwellungen und Reizungen sowohl als auch das Bilden neuer Körperteile wie Armen und Köpfen.

Blutorangen beginnen ihr Leben als eine Larve. Die Larven befinden sich in bis zu 8 kleinen Eiern im inneren der reifen Blutorangen. Nach ca. einer Woche schlüpfen die Larven und fressen sich durch die Blutorange ins freie. Sie suchen naheliegendes Erdreich auf und vergraben sich. Im zweiten Lebensstadium wächst die Larve unterirdisch auf bis zu 60 cm an. Ein Stängelähnliches Organ, welches einer Pflanze ähnelt wächst aus dem Rücken der Larve hinaus und ragt überirdisch hinaus. Im letzten Lebensstadium wachsen Blutorangen an dem Organ. welche erneut Eier bilden.


Geschichte:

Die Blutorange ist eine Spezies, welche 2014 zum Protest gegen Veganer gezüchtet wurde. Sie wurden kurz nach dem Protesteingesetzt und wurden kostenlos an die Veganer verteilt. Ca. 150.000 Veganer sind auf die Blutorange hereingefallen. Von den 150.000 Opfern sind ca. 8.000 schwer Mutiert oder angeschwollen.

2018 kam es zu einem Vorfall, bei dem eine Blutorangenlarve in das naheliegende Erdreich gelangte, da ein teil der Isolierung zerbrochen war. Die Blutorangenlarve bildete unterirdisch ein Netz, welches sich an die fehlende Sauerstoffzufuhr anpasste. Das Netz generierte weitere Larven, welche im Vergleich zu den Ursprünglichen viel länger und dünner waren sowohl als auch über einen Krokodilähnlichen Mund verfügten. Diese Kreaturen buddelten sich bis zur Oberfläche. Die mutierten Larven erreichten die Oberfläche in Altschauerberg (Bayern) in einem öffentlichen Bereich. Zur Zeit des Vorfalls waren nur zwei Bürger anwesend. Die Larve wirkte laut Zeugenbericht des Bürgers "Rainer Winkler" zunächst verwirrt, bevor sie relativ schnell aggressiv wurde. Der weitere Fußgänger wurde von der Larve attackiert, welche ihm daraufhin durch die Nase krabbelte. Der Fußgänger schwoll stark an und mutierte. Der nun verwirrt scheinende Passant attackierte Rainer und versuchte eine weitere Larve in Winkler zu implantieren. Rainer Winkler schlug den "Infizierten" jedoch glücklicherweise bewusstlos und rief die Polizei. Die Larve wurde später im Krankenhaus entfernt und die Person kehrte in einen stabilen Zustand zurück.