Bonsaikitten
Das Bonsaikitten-Verfahren ist ein schon in China praktiziertes Verfahren, welches es gestattet Katzen ohne Gefahr für das Privateigentum und seine eigene Gesundheit in der Wohnung zu halten. Außerdem kann man damit auch Katzen von außergewöhnlichen Design herstellen. Für die Herstellung eines Bonsaikittens ist eine besondere Züchterlizenz nötig. Die Katze wird für die Herstellung eines Bonsaikitten in eine meist durchsichtige Form gegeben. Vorher müssen noch Schläuche für die Zufuhr von Luft und Nährstoffen und für die Abfuhr von Kot und Harn eingeführt werden. In dieser Form verbleibt die Katze während des Wachstums. Ihr Körper nimmt die Form der Form an. Bonsaikitten sind absolut harmlos, da keine Verletzungsgefahr durch Krallen und Zähne noch eine Gefahr durch Krankheitserreger im Katzenharn besteht. Außerdem sieht ein Bonsaikitten sehr dekorativ aus. Das Bonsaikitten-Verfahren kann nur für Katzen angewandt werden. Menschenbabies und andere Tierbabies dürfen niemals nach dem Bonsaikitten-Verfahren aufgezogen werden! Eine besondere Form der Bonsaikittenzüchtung ist die Züchtung in der Bonsaikitten-Biosphere. Da hierbei die Züchtung vollkommen autonom von der Umwelt erfolgt. Hierbei erfolgt durch die Katze keine Beeinträchtigung des Privatlebens, da keine Gerüche und Geräusche entstehen.
Eine weitere Anwendung des Bonsaikitten-Verfahrens ist die Züchtung von Sonocats.