Bräunungscreme
Bräunungscreme stellt man leicht selbst her, in dem man handelsübliche Hautcreme mit pulverisierten Exkrementen vermischt. Ins Gesicht und auf den Körper geschmiert, erhält man durch Bräunungscreme einen braunen bis möhrenfarbenen Teint. Menschen, die sich die Sonnenbankbräunung nicht leisten können, greifen gerne auf diese Creme zurück und vermeiden so - wenn auch ungewollt - die Gefahr, an Hautkrebs zu erkranken. Die Bräunungscreme ist auch bei Bodybuildern sehr beliebt, bringt sie doch das Muskelrelief des Sportlers zur Geltung und verdeckt die durch den übermäßigen Anabolikakonsum hervorgerufenen Aknepickel.
Militärische Anwendungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Bundeswehr benutzt die Bräunungscreme seit Jahren, um den Soldaten bei ihren Auslandseinsätzen die richtige, an die Ethnien des jeweils eroberten Landes angepasste, Tarnfarbe zu verleihen. Es gibt spezielle Bundeswehrcremes, die auf die verschiedenen Einsatzgebiete abgestimmt ist. So hat die Afghanistan-Bräunungscreme einen eher schädelig-grauen Farbton, die Kongo-Bräunungscreme ist kohlrabenschwarz gehalten und die Balkan-Creme hat eine Tendenz hin zum Cevapcici-Rötlichen.