Buch Gischim

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Die einzige je geschriebene deutsche Übersetzung des Buches Gischim. Eine neuere Edition wie an dem Gyros-Spieß unterhalb des Schriftzuges "Gischim" zu erkennen ist.

Das Buch Gischim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Buch Gischim unterteilt sich in mehrere Kapitel die von Helden aus bereits Gyrischen Zeiten handeln. Diese Helden sind zuerst aus dem gyrischen Volk, allerdings ändert sich das zur 2. Hälfte des Buches. Auch Helden aus Hamst sowie boshafte (aus Sicht der Gyren) Gegenspieler wurden behandelt. Zudem gibt es sogar ein Kapitel über Dummfick, der eher in der hamsterischen Mythologie anzusiedeln ist. Jedes Kapitel fängt mit dem berühmtesten Zitat des Helden/Bösen an, dass zugleich auch als Warnung oder Weisheit in die Geschichte der Gyren eingegangen ist.


Kapitel 1: Göran der Gyre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Erster Vers: "Göran, 1,1: 'Aus einer Erdspalte kann ein Held wachsen - aus einem Methanatom ein Furz!'"

Über Göran den Gyren möchte ich hier nicht viele Worte verlieren, da er nur schemenhaft im Buche Gischim behandelt wird und es ein eigenes Kapitel über diesen Helden gibt. Doch das wichtigste für die Gyren war dass er ihnen einen Sinn gegeben hat. Nun fristen sie ihr Leben nicht mehr willenlos sondern suchen den Mörder des Gyren (FSM).

Die einzige je geschriebene deutsche Übersetzung des Buches Gischim. Kapitel Geodan.

Kapitel 2: Geodan Gammellon Gischim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Erster Vers: "Geodan, 1,1; und 2,13: 'Meine Socken stinken und verlangen nach Wasser'"

Der größte Held der gyrischen Geschichte, obwohl er der einzige quasi-Ketzer war, der sich nicht damit abfinden wollte sein Leben lang das FSM zu jagen.

Auch über ihn gibt es ein eigenes Kapitel, doch sei auch hier wieder das für die Gyren wichtigste gesagt. Geodan hat sich durch seine Weisheit ausgezeichnet. Er konnte jeden Menschen mit einem Gleichnis überzeugen dass zu tun was er will. Unter Geodan Gischim gibt es ein Beispiel aus dem buche Gischim selbst.


Kapitel 3: Ständar der Gyre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Erster Vers: "Ständar, 1,1: 'Möge mein Gemächt euch alle durchbohren!'"

Ständar war ein zweifelhafter Held der gyrischen geschichte und machte sich als Hofnarr einen Namen. Den Beinamen "der Gyre" verpasste er sich selbst. Er war berüchtigt verheiratete nicht-gyrische Frauen heimlich nachts in seinem Penisman-Kostüm zu beglücken und anschließend aus dem Fenster zu springen. Sein Glied diente ihm auch als Waffe. Er ließ es sich anno 1998 mit Titan überziehen und fechtete so manchen Kampf mit ihm. Er war nach Geodan der zweite General der Gyren und eroberte Teile Süditaliens für sein Volk. So entstand Groß-Gyror. Er verstarb am 2.4.1999 an einer inneren Penisblutung da er eine so bildschöne Frau sah dass sein Glied in ungeahnte Höhen wollte - durch das Titanium jedoch gehindert wurde und so implodierte. Er blieb den Gyren dennoch als Held in Erinnerung und in der Öffentlichkeit wird er als "im Kriege gefallener Märtyrer" bezeichnet.


Donmeff mit seiner bizarren Erfindung.

Kapitel 4: Donmeff der Döne[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Erster Vers: "Donmeff, 1,1: 'Mid oderr önnä schaw?'"

Donmeff war der Erfinder des sogenannten Döners, der nach ihm benannt nicht wie der Gyros vergiften sondern glücklich machen sollte. Er wurde deshalb immer schief angekuckt von den Gyren das störte ihn jedoch nicht. Er war ein friedliebender Mensch der sich als Kind schon die Lehren Geodans aneignete und erste Gleichnisse schrieb die den gyrischen Kindern (ausser ihm 4 in ganz Gyror) Lebensweisheiten vermitteln sollten. Eines seiner Gleichnisse war das Gleichniss der zwei Döner. Der eine mit Zazicki, der andere mit Tomatensoße. Leider wurde dieser nicht auf Deutsch übersetzt und in der Originalsprache beibehalten. Hier das Gleichnis:



"Schrabbel Schrabbel Döner mabbel.
Döner böner schöner Döner.
sasicki bicki pamela ficki.
domada brada sada med stada.
Döner butschen schwense ludschen.
Bada bing bada bum.
Summ di dumm bumm
oirä schwense sin krum"



Donmeff wurde als 47. gyrischer Bürger erhängt da man offiziell nur 46 Mitglieder zählte und man zu faul war die Schriften zu ändern - ironisch, da Donmeff sich dafür einsetzte diese Grenze aufzuheben.

Kapitel 5: Gammling der Gammler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Erster Vers: "Gammling, 1,1: 'Mögen eure Weiber alt und eure Eicheln pilzig sein!'"

Mit dem Kapitel Gammling endet die erste Hälfte des Buches Gischim. Somit ist er der letzte ausführlich erwähnte Gyre der seinem Volk positiv in Erinnerung blieb.

Gammling war ein schwarzer Magier, Vorsitzender der Magiervereinigung Gyrors (2 Mitglieder) und für seine seltsame Kunst "Verderbnis" bekannt. Er ass gerne Kinder zum Frühstück und Lamahoden abends. Diese Ernährung führte schon 14 Tage nach seinem Auftauchen zu seinem Tod.


Schimmling war keine Schönheit.

Kapitel 6: Schimmling der Schimmler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Erster Vers: "Schimmling, 1,1: 'Mögen eure Eltern Weiber und eure Pilze eichelig sein!'"

Schimmling war Gammlings Schüler und ist nach dem Tode seines Meisters zum Nudeltum übergelaufen. Im Namen seiner Nudeligkeit wollte er die Gyren töten und ihre Leiber dann essen.

Bei einem Spaziergang rutschte er auf einer Bananenschale aus und landete mit dem Gesicht in einem Hundehaufen. Das war das Ende des Schimmlers.

Kapitel 7: Quetschzahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Erster Vers: "Quetschzahn, 1,1: 'Fiep!'"

Quetschzahn ist der erste Ausländer der in der gyrischen Sage vorkommt. Er ist der König von Hamst und enger Freund Geodans.

Das Kapitel Quetschzahn behandelt leider nur die Kindheit seiner Fiepsigkeit und wird deshalb oft nur als aufgesetzt bezeichnet - um es den Hamstern rechtzumachen. Quetschzahn war so erfreut über das Kapitel dass er es stolze 1000 Mal auf fiepsisch übersetzen ließ.


Wer war intelligenter? Riseran oder seine Axt? Philosophen und Wissenschaftler sind sich uneinig.

Kapitel 8: Turflon der Vermöbelte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Erster Vers: "Turflon, 1,1: 'Sonderangebot! Schlafcouch statt 170,- EURO nur noch 169,99 EURO!'"

Turflon ist der seltsamste Charakter der je die Grenze Gyrors überschritt. Jedesmal wenn man ihn ansprach machte er scheinheilige Angebote auf die die Gyren manchmal fast eingegangen wären wäre nicht der Held des Nachfolgenden Kapitels aufgetaucht um die Gyren zu retten.

Kapitel 9: Riseran der Gerisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Erster Vers: "Riseran, 1,1: 'Wenn du das noch einmal sagst ist der Kopf AB!'"

Riseran kam eines Tages nach Gyror und sah wie Turflon einem Gyren ein Angebot über eine Wohnzimmereinrichtung machte. Da kam ihm Riseran entgegen mit den Worten: "Was redest du Unholder! Die Gyren brauchen deine scheinheiligen Angebote nicht." Darauf entgegenete ihm Turflon : "Soso und was schlagt ihr vor Herr?". Dies empfand Riseran als Einladung und wemste ihm seine Breitaxt quer durchs Gesicht.

Gefeiert wurde Riseran als er den Gyren beibrachte wie man Konflikte gewaltsam löst. Er lief gerne den Grenzweg Gyrors entlang und köpfte jeden der ihm zu nah an der Grenze herumlungerte.

Riseran starb als er versuchte sich die Schuhe zuzubinden und ins stolpern geriet und direkt über seiner Axt zu Boden ging.

Kapitel 10: Dummfick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Erster Vers: "Dummfick, 1,1: 'Hallo ich bin Dummfick, Sohn von Standgebläse, Sohn von Hurenbock, Herrscher der siebzig Meere.'"

Dummfick ist der Herrscher von Ainerschishir und den siebzig Meeren des Westens. Das einzige berühmte ist das 67. Meer Hasenküdd. Man sagt die ersten 60 Meere seien alles Fützen die dadurch erneuert würden dass Dummfick sich nach dem Duschen nie abtrocknet und immer den gleichen Weg vom Urin-Fluss zu seinem Thronsaal nähme. Dadurch füllten sich die Fützen jedesmal mit Wasser. Das Meer der "Erlauchten Muffellatschen", von dem in der Sage Geodans die Rede ist, ist wohl auch eher ein See und so scheint keines seiner siebzig Meere ein wirkliches Meer zu sein. Einzig sein Herrschaftssitz in Ainerschishir hat wohl wirklich die Größe eines Palastes und ist nicht wie man erwarten würde ein bloßer Schuhkarton.

Dummfick ist Sagen zufolge schon weit über 1500 Jahre alt. Er sagt er habe "selbst die alten Römer in die Windeln scheissen" sehen.

Mit dem Kapitel Dummfick endet das Buch Gischim.


Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]