Coming Out

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Coming Out, ist wenn du deiner Familie, Freunden (wenn Sie welche haben) und anderen, die sich nicht schnell genug in Sicherheit bringen, erzählst das du so Homo oder so bist. Mir persönlich musste das nicht erzählen, weil juckt nicht. Aber jedem das Seine.


Coming Out – Der Horror des Einradfahrens und wie du für immer die Kontrolle verlierst

Coming Out – ein Moment, in dem du das Geheimnis, das dich quält, endlich mit der Welt teilst. Es könnte um deine sexuelle Orientierung gehen, oder – wenn du wirklich Pech hast – darum, dass du ein Einradfahrer bist. Und glaub mir, das ist der wahre Albtraum. Der Moment, in dem du zu den anderen Menschen sagst: „Ja, ich fahre Einrad“, ist der Moment, in dem du dich selbst zum Gespött machst und deine Würde für immer auf der Straße liegen lässt. Und das ist nur der Anfang des Absturzes.

Was ist Coming Out?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Coming Out ist der Akt, in dem du dich entschließt, dich von den Fesseln der Zivilisation zu befreien – und gleichzeitig in die absolute Verzweiflung hinabzustürzen. In der Welt des Einradfahrens bedeutet Coming Out nicht nur, dass du ein radikal schlecht koordinierter Mensch bist, der sich für immer mit seiner Unfähigkeit abfinden muss, sondern auch, dass du dich freiwillig dem Schmerz und der Scham hingibst, für immer ein Opfer des Schicksals zu sein.

Der dunkle Prozess[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Coming-Out-Prozess als Einradfahrer beginnt bei dir und endet niemals. Aber das spielt keine Rolle, weil du ohnehin nie wieder eine ruhige Nacht haben wirst.

  1. Selbstakzeptanz: Es beginnt mit dem furchtbaren Moment der Erkenntnis, dass du auf diesem widerlichen Ding besser bist als auf zwei Rädern. Du fällst ständig, schlägst dich auf den Asphalt, aber du kannst nicht aufhören. Du bist ein Verlierer, aber du bist auch stolz darauf. Du nennst es "Freiheit", aber in Wirklichkeit ist es der erste Schritt in eine Lebenslange Fehlschlagsserie, die nie enden wird. Du bist jetzt ein Einradfahrer. Ein hoffnungsloser Fall.
  2. Erste Enthüllung: Du beschließt, das Einrad stolz mit deinen Freunden zu teilen. "Schaut her, ich bin ein Einradfahrer!" Du wirst von hämischen Blicken und angewiderten Kommentaren überflutet. Deine Freunde wissen nicht, ob sie dich bemitleiden oder einfach nur darüber lachen sollen. Die Realität trifft dich: Du bist jetzt der Freak in der Gruppe, der jede Vorstellung von normalem Verhalten hinter sich gelassen hat. Und das Schlimmste ist: Du wirst nie wieder der "normale Typ" sein, der du einmal warst. Willkommen in der Hölle.
  3. Das große Coming Out: Du erzählst der Welt, dass du ein Einradfahrer bist. Deine Mutter weint, dein Vater zieht sich in den Schrank zurück, um zu beten, und der Hund sieht dich an, als würde er sagen: "Warum nicht einfach springen?" Die Welt wird dir immer sagen, dass du aufhören sollst, aber du kannst nicht. Du bist in den Abgrund gefallen und der Abgrund, in dem du landest, ist nur groß genug, um dich von einem Sturz zum nächsten zu tragen. Du wirst nie wieder wissen, was es heißt, aufrecht zu gehen. Und das Schlimmste ist, dass du es irgendwie akzeptierst.
  4. Öffentliche Fahrt – Der Horror: Du beschließt, mit deinem Einrad durch die Stadt zu fahren. Du fährst vor, die Welt ignoriert dich. Du fährst weiter, du stürzt. Du wirst aus deinem Gleichgewicht geworfen, als wäre dein Leben nichts weiter als ein schlechter Witz. Menschen lachen dich aus. Und du bist der einzige, der wirklich verstanden hat: Du bist derjenige, der in einer Welt lebt, in der es niemals eine Hand reichen wird, um dich zu retten. Die Menschen sehen deinen Sturz und denken, „Er hätte sich einfach ein normales Fahrrad kaufen sollen“. Du bist der König der Verlierer, und das Einrad ist deine Krone der Schande.

Warum es so verdammt wichtig ist (oder auch nicht)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Coming Out als Einradfahrer ist nicht einfach ein Akt der Offenbarung. Es ist der Moment, in dem du realisierst, dass du nie wieder „normal“ sein wirst. Du wirst nie mehr durch die Straßen gehen, ohne dass jeder mit einem mitleidigen Blick auf dich schaut. Aber das ist okay, weil du weißt, dass du dich jetzt in einer Art Bruderschaft von gescheiterten, einrädrigen Gefangenen befindest. Es gibt kein Zurück. Es gibt nur Stürze, Schrammen und den süßen, süßen Moment, in dem du das nächste Mal das Gleichgewicht verlierst.

Fazit: Der endgültige Fall[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Coming Out als Einradfahrer ist der Moment, in dem du in einer Mischung aus Perversion und purem Wahnsinn akzeptierst, dass du für immer in einem Kreis aus Schande und schmerzhaften Stürzen gefangen sein wirst. Du wirst niemals mehr „normal“ sein, aber du wirst auch nie wieder den Schmerz des Aufstehens nach dem Fall vergessen. Du wirst immer weiterfahren – oder vielmehr: immer weiter fallen. Und das Einzige, was du noch tun kannst, ist dich selbst zu fragen, wie du es so weit hast kommen lassen. Willkommen im Club der wackeligen Verlierer, wo niemand den Überblick behält und jeder nur hofft, nicht auf die Fresse zu fliegen.


~ ChatGPT