Dachsus Daemonicus

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Der Gemeine Teufelsdachs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Dachsus Daemonicus (Bösewicht- oder auch Teufelsdachs) ist einer der agressivsten, bösartigsten, unberechenbarsten und zugleich gerissensten einheimischen Waldbewohner. Er kommt vor allem in den Wäldern Sachsens vor, breitet sich zur Zeit aber mit rasanter Geschwindigkeit in Deutschland und Tschechien aus. Grund dafür sind seine Ernährungsgewohnheiten; Er frisst alles was im in die Quere kommt. Einzelne Dachse können sich bei Nahrungsknappheit durchaus mehrere Wochen bis Monate von Altöl ernähren.


Der Dachsus Daemonicus ist die jüngste bekannte Unterart seiner Spezies. Wie neueste Forschungen ergaben, ist er das Produkt eines lange Zeit unentdeckten Lecks im Ethanoltank einer russischen Militärbasis irgendwo in den sächsischen Wäldern. Der Ethanolalkohol, der als Raketentreibstoff vorgesehen war, konnte jahrelang unbemerkt in das Grundwasser des Gebietes entweichen. Die Dachse waren nun ihr ganzes Leben dem Rauschmittel ausgesetzt und entwickelten so über einige Generationen eine unglaubliche Grundaggressivität. Im Laufe der Zeit veränderte sich sowohl Körperbau als auch die Länge der Zähne und Krallen. Der Teufelsdachs ist schon jetzt eine ernstzunehmende Bedrohung und wird mit als Hauptgrund für die Migrantenströme von Ost nach West anfang der 90er Jahre gesehen. Zur Zeit gibt es kein wirksames Mittel gegen die Populationen und man wird der Tatsache einer weltweiten Teufelsdachs-Überbevölkerung und Teufelsdachsübergriffen auf Menschen im Laufe des nächsten Jahrhunderts entgegensehen müssen.