Diskussion:Bundeswehr
Für alle Bundeswehr kritiker: Wieviele Anschläge gab es bisher in Deutschland? Denkt mal drüber nach... Soldaten sterben für die Bürger Deutschlands, damit Drogen und Fanatiker in Afghanistan und sonstwo bleiben. Aufklärung verhinderte etliche Anschläge im Keim. nebenbei: 90% aller harten Drogen der Welt werden in Afghanistan angebaut... Es geht hier um mehr als nur Nato Bündnisbeistand.
Also irgendwie habe ich das Gefühl, dass dieser Artikel von irgendwem begonnen wurde, der noch nie eine Kaserne von innen gesehen hat. Schade, eigentlich könnte man gerade dieses Thema wunderbar ausschlachten...
- --Hmm, aber wenn man die Kaserne auf Mannschaftsgrad von innen gesehen hat ist man doch sehr geneigt den Artikel nach Bundeswehrmacht zu verschieben. "Miłosz 14:43, 31. Okt 2006 (UTC)"
- Ich weiß nicht, was an den Beleidigungen in diesem Artikel asozial sein könnte, sie sind satirisch durchaus im erträglichen Rahmen und könnten meinetwegen noch viel schärfer sein. Mal sehen, was sich da machen läßt... :) Ichbinich 14:50, 31.Okt 2006 (UTC)
- --Kathe 15:40, 30. Okt 2006 (UTC) Folgenden Kommentar von IP 195.93.60.105 aus Artikel in Disku verschoben:
Komentar Es ist absolut unverschämt so einen Text ins Internet zu stellen und damit die Deutsche Bundeswehr ins lächerliche zu ziehen. Niemand erwartet von irgendwem hinter Deutschland zu stehen. Aber die Menschen die freiwillig für Deutschland ins Ausland gehen, sollte man mit anderen Worten würdigen und nicht so Asozial beleidigen. Dem Vefasser wünsche ich noch ein schönes Leben, hauptsache du kannst über deine "Witze" lachen.
Also ich finde es in dem Rahmen in dem es steht (uncyclopedia) enorm angemessen
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Die Bundeswehr ausgerechnet unter Militär einzuordnen entbehrt aber auch nicht einer gewissen Ironie … --El Presidente 16:09, 13. Jan 2007 (UTC)
- Harhar :-) Miłosz
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich zu so einem Artikel noch sagen soll. Fast jeder Mensch in Deutschland ist stolz darauf ein Deutscher zu sein. Nach der WM in Deutschland sogar noch viel mehr. So möchte auch jeder deutsche Staatsbürger sich in Sicherheit wiegen können und sich keine Sorgen um irgendwelche Konflikte oder Krisen machen zu müssen. Sobald es darum geht, dass Amerika oder Russland oder sonst irgendwer mal wieder ein Land angreifen will oder dies sogar in einem Krieg endet, dann zittert die ganze Welt, weil die Menschen Angst um ihrer selbst haben, falls sich die Krise noch weiter ausbreiten würde. Genau dafür gibt es Zusammenschlüsse und Allianzen, die so etwas verhindern wollen. Die Aufgaben der Bundeswehr sind nicht nur allein die Vertedigung des eigenen Landes, sondern vielmehr die Unterstützung anderer Länder bzw. die Hilfe anderer Ländern aus diesen Zusammenschlüssen. Und über Frauen bei der Bundeswehr möchte ich erst gar nicht diskutieren, das war unter aller Sau, was dort gesagt wurde. Vor allem auch der Spruch über die Offizieranwärter. Dich haben sie wohl nicht genommen an der OPZ oder warum erzählst du so einen Schwachsinn???? Aber das dann auch zu Recht! Und das was mit den Totenschädeln passiert ist, darüber solltest du dir wohl bitte mal kein Urteil erlauben. Du hast doch überhaupt gar keine Ahnung welchem psychischen und physischen Druck diese Soldaten in ihrem Einsatz ausgesetzt sind. Mehr möcht ich dazu nicht mehr sagen...
- Es ist aber nicht die Bundeswehr, die die Sicherheit in Deutschland sichert. Auch wenn ein neurotischer und paranoider Rollstuhlfahrer sie gerne dafür nützte. Frauen - schön und gut, aber mit Verlaub, was hat eine Frau bei Kampftruppen verloren? 25+Kilo Marschgepäck, zur Not einen Verwundeten auf der Schulter, 20 Kilometer Marsch, usw. - Frauen für Kampftruppen müssen in Deutschland erst noch geboren werden. Anderswo habe ich pathologische Killerinnen schon gesehen und respektiert, Israel, USA, aber wenn irgendwo im deutschen Fernsehen eine "Reportage", eine Soldatin zeigt, dann weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Besonders klasse fand ich eine mit Frisur Skinhead-Modell-Brandenburg und schweren sächsischen Akzent, die Unteroffizierin war und Panzergrenadiere ausgebildet hat. Eine Witzfigur, schlicht und ergreifend. So, Totenköpfe. Ich kann verstehen, daß gewisse Dinge eine Eigendynamik entwickeln können und Stress und Gruppenverhalten und so weiter. Theoretisch finde ich es auch nicht schlimm, daß ein Totenkopf als Fotoandenken genommen wurde, sowas hat auch schon Hamlet gemacht. Aber dann wieder Moment - 21. Jahrhundert, Aufklärung, Deutschland und der zweite Weltkrieg, moderne humanistische Gesellschaft - hier passt Totenschändung irgendwie nicht mehr rein. Bei aller Liebe, aber selbst wenn man jeden Tag damit rechnen muss zu sterben, was nebenbei nicht der Fall ist, ist Totenschändung nicht tolerierbar. Psychischer Druck - hmm, der Vergleich mag hinken, aber ich persönlich, das heisst ich für mich und nur für mich, finde, dass eine Prostituierte mit ihren selten kniggeadonishaften Kunden einen wesentlich größeren Knacks am Tag erlebt als ein Soldat im Nirgendwo. Es ist gut, daß er da ist, und meinetwegen könnten auch noch mehr von ihnen auch wo anders sein, aber der moralisch-humanistische Anspruch einer Friedensmission und die charakterlichen Eigenschaften der Menschen, die sich zunächst zur Armee und dann für Einsätze melden, treffen sich eher selten, sondern gehen meist weit auseinander. Der Artikel spiegelt dies teils wieder. Und teilweise macht er sich auch einfach so über etwas lustig. Oder er verändert etwas, wie zum Beispiel haben wir halt aus der Bundeswehr-typischen Seife-fällt-runter-bücken-und-los-geht's-Homo-Sache halt mal eine Frauenvergewaltigung gemacht, so zur Abwechslung. Kommt bald aber sicher auch noch in die Nachrichten. Miłosz 17:24, 2. Feb 2007 (UTC)
- Spitze, die Diskusion ist viel inhaltsvoller als der Artikel, bitte macht weiter so, liebe Soldaten und Patrioten, fühlt Euch verletzt, entehrt, beleidigt, was auch immer, aber schreibt Eure Gefühle unbedingt in dieses Forum!--Ichbinich 19:17, 2. Feb 2007 (UTC)
- Entschuldige Ichbinich, ist hier noch frei? Danke. - Popcorn? Bitte sehr. - Kann ich mal von Deiner Cola? Danke. Psst jetzt! Es geht los. --Erwin Schlonz 19:29, 2. Feb 2007 (UTC)
- LOL--Ichbinich 19:46, 2. Feb 2007 (UTC)
- *muahahaha* Da hammers wieder: Militaristen haben einfach keinen Humohr. Will noch jemand Gummibärchen? --El Presidente 23:22, 4. Feb 2007 (UTC)
- LOL--Ichbinich 19:46, 2. Feb 2007 (UTC)
Dürfte ich mal den Grund erfahren, warum meine Korrekturen von gestern einfach wieder rückgängig gemacht wurden? Jetzt führt die Verlinkung bei den Teilstreitkräften unter "Luftwaffe" schon wieder ins Leere!
89.204.154.233 07:34, 21. Mär. 2012 (UTC)
- Die Frage ist nicht ganz unberechtigt. Ich würde sagen, die von dir eingesetzten Links sind einerseits überflüssig, andererseits aber auch erlaubt. Überflüssig sind sie deshalb, weil es grundsätzlich okay ist, wenn Links "ins Leere laufen". Rote Links können nützlich sein, wenn sie zum Beispiel Leute dazu anregen, gute neue Artikel zu schreiben, in diesem Fall etwa einen Artikel Luftwaffe. (Allerdings gibt es auch sinnlose rote Links, in diesem Artikel zum Beispiel Sternscheißer oder Pickeltaube, denn es ist nicht zu erwarten, dass diese Links jemals zu einem guten Artikel führen. Solche Links dürfen gern mal umgebogen werden.) - Erlaubt ist das Umbiegen der Luftwaffen-Links auf "Lustwaffe" natürlich trotzdem, wenn es einen humoristischen Nährwert hat. Der mag zwar begrenzt sein, aber das Rückgängigmachen war hier vielleicht etwas vorschnell. NaturalBornKieler 08:45, 21. Mär. 2012 (UTC)
- Begründung der Rücknahme der Änderungen:
- Fand den Witz Lustwaffe/Puffwaffe ziemlich redundant.
- Lustwaffe hat genauso wenig einen Artikel wie Luftwaffe
- Heer, Marine Luf(s)t waffe verlinken sowieso zurück auf Bundeswehr
- Humoristischer Mehrwert erschöpft sich eigentlich schon spätestens nach dem ersten Lesen (natürlich nur eine subjektive Empfindung)
- Einzelne Artikel über die Teilstreitkräfte (dann eventuell auch mit Lustwaffe) und insbesondere deren zuweilen etwas zickiger Umgang untereinander sind an sich schon eigene Artikel wert.
-- Zyniker 09:00, 21. Mär. 2012 (UTC)