Diskussion:Songs die so heißen, wie sie sich anhören
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Der Autor dieses Textes versucht subversiv Werbung für seine Lieblingsbands zu machen! ...dürfen unsere Lieblingsbands nicht erwähnt werden ? Hamster´s Anrufbeantworter 18:07, 20. Sep. 2007 (UTC)
- Wenn du noch weitere Einfälle für diesen Artikel hast, dann freut mich das. Es gibt nämlich ein paar Punkte, die ich selber nicht 100% gelungen fand, aber mangels Ersatz durch bessere erstmal doch mit reingenommen hab.
- Allerdings versteh ich deine Ergänzung „Revolverheld“ nicht. Ich muss auch nicht alles verstehen, aber falls das Geschriebene irgendwie persönlich gemeint ist, dann hat es nichts im Artikel zu suchen. Ich würde mich freuen, wenn du es in diesem Fall auf meine Benutzer-Diskussionsseite einfügst.
- Falls ich etwas hineininterpretiert habe, was gar nicht drin steckt: Verzeihung. Du solltest dann aber trotzdem noch etwas verbessern: Gerade weil Cannibal Corpse nicht angehört wurden, bilden sie einen guten Abschluss des Artikels. Ich möchte dich deshalb bitten, deine Ergänzug irgendwo in die Mitte der Liste zu verschieben.
- Die genannten Bands/Solisten sind nicht meine Lieblingsbands/Lieblingssolisten, sondern welche, mit denen viele Leser etwas anfangen können. Einzige Ausnahme ist Evan Dando, man könnte also meinen, durch bloße Nennung würde hier Werbung gemacht werden, was aber unbegründet ist, denn ich bin kein Evan-Dando-Fan. Und auch das, was über die Bands/Solisten gesagt wird, sollte eigentlich jedem deutlich machen, dieser Artikel ist nicht als Werbung gemeint.
- Das von „einem Autor“, und „seinem“ die Rede ist, ist doch bloß ein Konstrukt. Für Leser wird beim Lesen eines Lexikonartikels gar nicht deutlich, dass an einem Artikel mehrere Autoren am Werk sind. Ein Lexikonartikel besitzt somit gesehen immer einen abstrakten Autor, weil die wirklichen Autoren nicht aus dem Text heraustreten, sondern sich normalerweise einem einheitlichen Stil anschließen. Der Witz an der ganzen Sache ginge doch kaputt, wenn von den Lieblingsbands mehrerer Autoren die Rede wäre.
- Der Witz ist der: Dieser Banner ist eine Warnung vor Werbung durch den Autor, nämlich Werbung für eine Einzelmeinung, deshalb ein Autor. Es soll so aussehen, als hätte jemand anders diesen Banner gesetzt, denn der Autor dürfte kaum Interesse daran haben, seine Werbemethoden auffliegen zu lassen. Liest man weiter, findet man aber keine Werbung.
- Und dann ist da noch das Wörtchen „subversiv“. Subversion bedeutet in etwa durch absichtlich unvorteilhaftes Argumentieren die Seite, für deren Meinung man sich vorgeblich (aber nicht wirklich) einsetzt, zu schaden. Würde der Autor versuchen mittels billiger Argumente für die genannten Bands zu argumentieren, dann wäre er also in Wirklichkeit dagegen. Der Autor „argumentiert“ aber gegen die Bands, deshalb ist er dem Umkehrschluss zufolge also für die Bands.
- Stilistisch ist es ein Antiwerbetext. Weil er subversiv sein soll, ist er aber tatsächlich ein Werbetext. Aber woher will der Bannerschreiber das wissen? Wahrscheinlich ist es doch andersrum. Fazit: ein perfektes Verwirrspiel.
- Lieber HerrHamster, der Fehler den du gemacht hast ist, dass du das Geschriebene wörtlich genommen hast - in einem Satirewiki. --Nequmodiva 09:09, 21. Sep. 2007 (UTC)
Oh Mann..glaube mir, ich bin nicht dumm und du brauchst mir keinen Vortrag halten. Ich weiß ja nicht was du beweisen willst, aber deine Foppereien gehen mir langsam auf die Nerven. Mir kommt es so vor, als würdest du wirklich glauben, ich sei ein Hamster. Hamster´s Anrufbeantworter 10:48, 21. Sep. 2007 (UTC)