Duisburg

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Duisburg ist die größte türkische Hafenstadt Deutschlands. Die Stadt, die ihre Existenz dem Zufall verdankt, dass die Ruhr hier in den Rhein fließt, leidet besonders darunter, dass sie es nicht geschafft hat, es als eine der ersten Städte in die Uncyclopedia geschafft zu haben. Bestrebungen der Stadt, als erster islamischer Stadt-Staat auf deutschem Boden seine Selbständigkeit zu beantragen, wurden mit dem Hinweis abgelehnt, dass Duisburg doch nicht die meisten Ausländer und schon gar nicht die meisten türkischen Ausländer beheimatet. Seit 2010 bemühen sich die zigeunischen Auswanderer um ein Austretten der Stadt aus der Bundesrepublik und die Gründung eines zigeunischen unabhängigen Staaten. Die Syrisch-Kurdische Minderheiten konnten visher alle Versuche abwenden, was aber immer wieder zu heftigen Auseinandersetzungen auf den Straßen geführt hatte.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten vorchristlichen Jahrtausend erbaute Gott Deuso eine Burg. Warum die Burg Duisburg genannt wurde, ist nicht überliefert. Aber bis ins späte Mittelalter nannte man Duisburg Deusoburg.

Bis zum 24. Juli 2010 passierte nichts weiter; dann machte die Stadt durch die Uraufführung des Reality-Spiels Reise nach Duisburg Schlagzeilen.

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Duisburg ist zehntgrößte Stadt Europas und zwölfgrößte Stadt Deutschlands. Die Kaufkraft Duisburgs ist rekordverdächtig. Sie ist so hoch, dass die Bürger es lieber vorziehen, in den Nachbarstädten klauen zu gehen.

In Duisburg ist es ziemlich langweilig, denn es zieht sich entlang der beiden Seiten des Rheins. Die Duisburger sind bekannt dafür, den ganzen Tag aus dem Fenster zu schauen und die Schiffe auf dem Rhein zu beobachten, denn sie haben viel Freizeit. 50% der Duisburger sind arbeitslos, der Rest besteht aus Hartz IV Empfängern.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Berühmtester Duisburger ist der einfühlsame Hauptkommissar Horst Schimanski, der die Schönheiten, Lebensgewohnheiten, Traditionen sowie die Kultur der Ruhrgebietsstadt weltweit bekannt gemacht - wie zum Beispiel, das Herausprügeln von Geständnissen, die gepflegte Umgangssprache (Scheiße!) und das Tragen modischer Altkleider. Deswegen wird er auch Schmuddelkommissar genannt. Neben Schimmi sticht in der Serie natürlich Thanner (ohne Vorname) heraus, der stets korrekte Gegenpart des Horst. Er repräsentiert die immanente Zerrissenheit des Intellektuellen im Umgang mit dem Proletariat. Ganz subtil wird hier im Verhältnis der beiden Kriminologen auch das Verhältnis der Bevölkerung zur in Duisburg ansässigen Uni beschrieben.

Verkehrslage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Duisburg ist verkehrsmäßig außerordentlich zentral gelegen. Es wird in Nord-Süd-Richtung und West-Ost-Richtung sowie in Süd-Nord-Richtung und Ost-West-Richtung von zahllosen Autobahnen zerschnitten, so dass es relativ einfach ist, der Stadt zu entfliehen. Problematisch ist es die Stadt zu erreichen. Da die Mitarbeiter im Bundesverkehrsministerium davon überzeugt sind, dass es sich bei Duisburg um eine belgische Stadt handelt, erscheint der Name des Ortes auf keinem Autobahnschild. Viele Duisburger, besonders die weiblichen, sind deshalb beim Versuch wieder zurück in ihre Heimatstadt zu gelangen, verhungert.