Elementarfaktoren

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Die neuen betriebswirtschaftlichen Elementarfaktoren sind nach Erich Gutenberg Arbeitslosigkeit, Betriebsmittelpfändung, Werkstoffmangel und Disposition.


Arbeitslosigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Arbeitslosigkeit wird erzeugt, indem durch Outsourcing, also der Abschiebung der Arbeit ins Ausland, ein Mangelzustand innerhalb des Landes entsteht. Dieser Mangelzustand weckt in der deutschen Bevölkerung das Bedürfnis nach Arbeit. Da Arbeitskräfte im Ausland billiger sind und wesentlich bessere Arbeit leisten als die überbezahlten Deutschen, sind die deutschen Arbeitskräfte leider nur für Führungspositionen geeignet, die dem Zustand der Arbeitslosigkeit sehr nahe kommen.

Betriebsmittelpfändung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch die guten Kommunkationskanäle der großen Firmen, die sich Voice-over-IP leisten können um mit den besser arbeitenden und billigeren Arbeitskräften im Ausland zu kommunizieren, verkaufen die kleinen bis mittelständischen Unternehmen keine Produkte mehr, da diese zu teuer produziert werden und müssen ihre Betriebsmittel pfänden, die bereits geometrisch-degressiv vollständig abgeschrieben wurden. Hierdurch ist es möglich die Mitarbeiter vor Hartz IV zu schützen bis der Staat mit seiner sozialen Planwirtschaft kollabiert (siehe Cola-Bier).


Werkstoffmangel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da der Werks- und Rohstoffabbau wegen den hohen Gehältern durch den Staat subventioniert wird, ist der Abbau von den im Überfluss vorhandenen Rohstoffen nicht möglich. Aus diesem Grund müssen polnische Arbeiter die deutschen Rohstoffe abbauen und wieder billig reimportieren. Da den weichen Deutschen die Arbeit zu schwer ist und diese sowieso nur in Führungspositionen sitzen, ist dies wegen dem hohen Lebensstandard notwendig.


Disposition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter Disposition versteht man die Fehlplatzierung der deutschen Planwirtschaft im globalen Markt.