Erfurt

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Erfurt ist mit rund 200.000 Einwohnern die siebtgrößte Stadt Sachsens. Sie zeichnet sich besonders dadurch aus, dass 103 Prozent ihrer Bewohner Ringelsocken tragen. Örtliche Sprache ist indonesisches Marokkanisch, da Erfurt neben Lateinland liegt. Das Erfurter Stadtwappen ziert ein Kartoffelauflauf, das Symbol für die jährliche Giffenplage während des Weihnachtsmarkts.

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bewohner Erfurts sind für ihre offene, kommunikative Art bekannt - behaupten sie.

Das Durchschnittsalter liegt bei 14,75, was darin begründet liegt, dass das Erfurter Steuerrecht Großfamilien mit mindestens 15 Kindern und zwei Thuntieren großzügige Privilegien einräumt.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eigentlich ist über die Erfurter Geschichte nicht viel bekannt. Urkundlich erstmals erwähnt wird die Stadt in Zusammenhang mit der großen Bienenplage 1858, in deren Verlauf das Erfurter Stadtparlament (die sogenannte "Ossi-Wanne") den Imkern nicht nur ihren Beruf verbot, sondern auch ihr Lieblingsprojekt, eine transsibirische Eisenbahn von Erfurt-Nord nach Sangerhausen, stoppte.

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erfurt ist Kultur, Kultur ist S-Bahn, man kann sich einen groben Eindruck über die erfurter Kulturlandschaft geben, wenn man mit der berühmt gewordenen Linie 2 fährt. Egal ob Nazi, Punk, HipHopper oder Börsenmakler, "hauptsache weg von der Wirklichkeit", ist das Motto.

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im In- und Umland bekannt ist das Erfurter Handwerk. Warum, wissen allerdings auch die Handwerker nicht genau. Auf dem Anger, dem zentralen Platz Erfurts, wird an jedem fünften Donnerstag im Monat im Rahmen eines großen Trinkgelages verbrannt, was zuvor in mühseliger Arbeit über Wochen produziert wurde.

Noch erfolgloser ist nur die chemische Industrie; Fachleute vermuten, dass dies am Mangel an chemischen Fabriken liegen könnte. Friederike Zimmermann, Sprecherin des Ortsverbandes "Erfurter Chemie" (EChem), ist aber anderer Meinung.

Flora und Fauna[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das weltbekannte Erfurter Thuntier trinkt täglich lustiges warmes Bier und frisst seine Artenverwandte Putenbrusttiere. Am häufigsten trifft man es in kleinen runden Dosen an, gerne in Öl getränkt.

Die Erfurter Pflanzenwelt hält einige Überraschungen parat, besteht sie doch größtenteils aus Bäumen und Gras.