Etepetethik
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Die Etepetethik befasst sich mit der Lehre vom allzu Schönen oder Gekünstelten und ist eine Unterart der klassischen Ethik. Menschen, die etepetete sind, legen außerordentlichen Wert auf die Körperpflege (siehe auch Waschzwang), pflegen eine manirierte Sprache und hegen Abneigungen gegen alles Natürliche. Sie versuchen, normale menschliche Körperfunktionen wie das Scheißen, Pfurzen, Kotzen oder Kopulieren möglichst zu vermeiden bzw. vor der Außenwelt zu verbergen. Verfechter der Etepetethik versuchen seit Jahren, ihre etepetethischen Grundsätze im deutschen Grundgesetz festschreiben zu lassen. Dazu gehören im Besonderen:
- Der Duschartikel - In diesem Artikel soll festgeschrieben werden, dass jeder in Deutschland wohnende Mensch mindestens einmal täglich duscht.
- Der Sexartikel - In diesem Artikel soll das Verbot festgeschrieben werden, während des Geschlechtsaktes Körpersäfte auszutauschen.
- Der WC-Artikel - In diesem Artikel soll die Produktion und der Genuss flatulenzfördender Lebensmittel verboten werden.
- Der Farbartikel - Mit diesem Artikel sollen unmögliche Farbkombinationen gesetzlich verboten werden.
- Der Artikel-Artikel - Mit diesem Artikel soll das Schreiben über menschliche Bedürfnisse wie Scheißen, Pfurzen, Kotzen und Kopulieren verboten werden.
- Der Meteorismusmusikartikel - Mit diesem Artikel sollen die Anhänger der Meteorismusmusik kriminalisiert werden.
- Der Sprühpupsartikel - Mit diesem Artikel soll das Aussprechen des Wortes Sprühpups, das bei Etetepetethikern schwere Psychosen hervorruft, unter Strafe gestellt und mit einer lebenslangen Sicherheitsverwahrung geahndet werden.