Fehlersuche

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Dieser Arbeiter sucht nach den charakterlichen Fehlern seines Kollegen (rechts im Bild).

Die Fehlersuche ist ein oftmals verzweifelter Versuch, einen technischen Ablauf, eine psychologische Schwäche, einen anatomischen Defekt oder eine wissenschaftliche bzw. sprachliche Inkorrektheit durch das Aufspüren der den Fehler bewirkenden Ursache und deren anschließende Beseitigung wieder in einen fehlerfreien Zustand zu bringen.

Vorkommen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieser Mensch such nach seiner Ich-Störung.

Komplexe System sind besonders anfällig für Fehler. Deshalb gehört die Fehlersuche besonders im Bereich der Hochtechnologie und Computertechnik zu den Hauptbeschäftigungen des Fachpersonals aber auch in Paarbeziehungen verschlingt die Fehlersuche beim Lebenspartner einen Großteil der gemeinsam verbrachten Lebenszeit.
Psychologen und Psychotherapeuten suchen ihr ganzes Leben lang nach den Persönlichkeitsstörungen ihrer Patienten und werden oftmals erst nach 50 Einzelsitzungen fündig. Ist die Fehlerquelle aber einmal lokalisiert (meistens ein ödipaler Komplex oder eine ausgewachsene Ich-Störung), kann in weiteren 50 Einzelsitzungen der Fehler behoben und der Patient geheilt und fehlerfrei entlassen werden.

Besonderheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Menschen, die nach psychologischen bzw. charakterlichen Fehlern oder Ursachen für ihr persönliches Unwohlsein suchen, finden diese meistens bei Anderen und nur in Ausnahmefällen bei sich selbst.