Gehirninsuffizienz

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Abbildung einer Hirninsuffizienz

Definition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei einer Gehirninsuffizienz handelt es sich um eine Krankheit, die entweder sporadisch oder chronisch auftritt und ganz zufällig oder auch ständig vorherrschen kann. Wie dem lat. Begriff 'suffere' zu entnehmen ist, handelt es sich um eine Mangelerscheinung des zerebralen Kortex (siehe auch Seven of Nine), die durch eine unzureichende Versorgung mit Hopfenblütentee oder ähnlichen, verschreibungspflichtigen Substanzen hervorgerufen wird. Auch ein Mangel an THC kann diese mitunter auch als vorübergehende Hirnverdunklung bezeichnte Krankheit hervorrufen.

Symptome[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste Anzeichen einer auftretenden Gehirninsuffizienz ist eine leichte Kreativitätssteigerung, gefolgt von stark sinkender Sinnhaftigkeit in den Aussagen der betroffenen Person bis hin zu manisch-komisch anmutenden Rezensionen über die Pressverfahren von Klopapier. Tatsächlich ist der Großteil wissenschaftlicher Arbeiten ein Produkt sporadisch auftretender Hirninsuffizienzen und daher grundsätzlich unbeabsichtigt gewesen und dementsprechend zu behandeln.


Prävention[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einer drohenden Gehirninsuffizienz kann man durch die Einnahme psychoaktiver Pilze und Alkohol sowie der Injektion von Atropin vorbeugen, indem das Nervensystem auf eine rein vegetative Funktion reduziert wird. Durch das daraus resultierende angenehm "schwebende" Gefühl spürt der Patient keine Schmerzen und schläft friedlich ein. In diesem stabilen Zustand treten keine (weiteren) Gehirninsuffizienzen auf.

Therapie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leider ist nach dem heutigen Kenntnisstand der Schulmedizin keine erfolgreiche Behandlung akuter Gehirninsuffizienzen bekannt. Moin Meistaaaaaaaa!!!