Geschlechtsverkehr
Als Geschlechtsverkehr bezeichnat man eine Form des öffentlichen Personennahverkehrs, bei der sich die Teilnehmer trotz intensiver Fortkommensversuche meist auf der Stelle bewegen.
Wirtschaftliche Betrachtung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Teilnahme ist in der Regel nicht empfohlen, trotzdem oft kostenlos, vorausgesetzt, die Verkehrsteilnehmer kennen sich. Damit entgehen dem Staat meist direkte Steuereinnahmen.
Bei Verkehrsunternehmen der Privatwirtschaft wird ein Obolus vor Beginn der Fahrt ausgehandelt, aber auch hier meist keine Abgabe an den Fiskus entrichtet.
Die Einführung einer präventiven Nahverkehrsabgabe oder Citymaut wird immer wieder heftig diskutiert.
Beachtlich können aber die Folgekosten sein, vor allem, wenn am Ende der Fahrt mehr Personen aussteigen als eingestiegen sind und trotz sorgfältigen Datenschutzes die Identität, besonders des männlichen Verkehrsteilnehmer, bekannt wird.
Gesundheitliche Folgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Passende Kleidung während der Fahrt sollte obligatorisch sein, um gesundheitliche Probleme zu vermeiden, von Medizinern und Theologen wird vor allem das Tragen eines Regenmantels bei feuchter Witterung empfohlen.
Lifestyle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der klassische Geschlechtsverkehr wurde wegen mangelnder Rentabilität im letzten Jahrhundert eingestellt, da er gegen die moderne Variante, den sogenannten Sex wesentliche Nachteile aufwies:
- weniger Promiskuität
- schlechter auszusprechen im alkoholisierten Zustand
- Oldbaked style