Grunzgesetz
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Das Grunzgesetz (kann man nicht mit dem Grundgesetz verwechseln, weil es einfach saublöd ist) ist eine Reihe von Paragraphen, nach denen heutzutage jedes Schwein pfeifen muss. Das Grunzgesetz beschreibt sowohl die Grunzrechte des Staatsbürgers, ab 18 Jahren auch Stimmvieh genannt, als auch seine Grunzpflichten gegenüber dem Staat und der Kirche, vertreten durch die Schweinepriester.
Anwendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Meinungsäußerungen in der Kneipe nach dem Grunzgesetz sind erst nach dem Genuss von drei Litern Bier und einem Teller Saubohnen zulässig.
- Ein Beispiel für grunzgesetzkonforme Werbung ist: Sau, Sau, Saubillig vom Mediamarkt.
- Ein grunzgesetzkonformes Lied lautet Kein Schwein ruft mich an, Man muss ein Schwein sein in dieser Welt oder "Uns ist so kannibalisch Wohl wie 5000 Sauen".
Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Grunz, grunz, grunz - §1 Grunzgesetz
- Wählt Grunz! - Slogan aus dem letzten Wahlkampf
Dieser Artikel ist ein Stumpf! Diese Vorlage bescheinigt dem Artikel, was man sonst nur über Peter Maffay sagt: Er ist etwas zu kurz geraten. Ist das Thema für einen ausführlichen Artikel eher ungeeignet, so droht die Abschiebung ins Undictionary. |