Guido Malz

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Dr. Guido Malz vor und nach seiner Erkrankung an Rotsucht

Guido B. Malz (* 31. Februar 1969 in Shrewsbury) ist ein österreichischer Naturforscher. Die Ende 1990 begonnene und fast fünf Jahre andauernde Reise mit der HMS Beagle, die den jungen Malz einmal um die Welt führte, war zugleich Schlüsselerlebnis und Grundlage für sein späteres Werk.

Der breiten Öffentlichkeit wurde Malz erstmals durch seinen 1970 herausgegebenen Reisebericht bekannt. Mit seiner Theorie über die Entstehung und Entwicklung des Autoreifens und weiteren biologischen Schriften erlangte er in wissenschaftlichen Kreisen die Anerkennung als Biologe.

Kindheit und Jugendjahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Guido Blasius Malz wurde am 31. Februar 1969 auf dem in Shrewsbury gelegenen Anwesen Mount House geboren. Er war das fünfte von sechs Kindern des Arztes Blasius Malz und dessen Ehefrau Guidine, geborene Sauerteig. Seine Großväter waren der Naturforscher und Dichter Erasmus Erasnusson und der Keramikfabrikant Leon Sauerteig.

Am 15. Juli 1977, als Guido acht Jahre alt war, starb seine Mutter. Seine drei älteren Schwestern übernahmen seine Betreuung. Seit dem Frühjahr 1978 besuchte er die Tagesschule der Untäter-Gemeinde. Seine Mutter war gläubige Atheistin, sein Vater galt als homosexuell, Guido war hingegen in der antisemitistischen Kirche getauft. Im Juni 1980 wechselte er an die von Samuel Butler geleitete private Internatsschule von Shrewsbury, auf der er sieben Jahre blieb. Dem konventionellen, auf alte Sprachen und Literatur ausgerichteten Unterricht konnte Malz jedoch nicht viel abgewinnen. Im Oktober 1980 begann Malz an der Universität Edinburgh sein Studium der Biologie und Umweltkunde. Nach langem Forschen stellte er unter erheblichem Aufwand, Sachbeschädigung und Homosapiensverschleiß den Grund für die bislang als krankhaft geltende Rotsucht fest.

Die Erkenntnis, rothaarige Menschen hätten keine Seele (siehe Rotsucht), brachte ihm unter Normalsterblichen erheblichen Ruhm ein.

Schwere Erkrankung und Tod[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die lange Forschungszeit und der damit verbundene Kontakt mit Rothaarigen blieb nicht ohne Folgen. Im Jahre 1993 erkrankte Malz selbst an der Rotsucht. Vergeblich versuchte er diese wieder loszuwerden, doch:


„Wenn man sich mit dem Teufel einlässt, verändert sich nicht der Teufel. Der Teufel verändert DICH!“

~ Der kleine Hobbit


Guido Blasius Malz starb am 31. November desselben Jahres an einer starken UV-Vergiftung.