Heiliger Basil Tag

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Der Tag des heiligen Basil (Heiliger Basil Tag (engl.: Holy Basil Day)) ist der 10. November eines jeden Jahres nach gregorianischer Zeitrechnung.


Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieser heilige Tag hat seine Wurzeln im 10. Jahrhundert nach Christus. Die Sage berichtet, dass ein geheimnissvolles Wichtelmännlein, oder anderen Quellen nach, Zwerglein namens Basil den Armen und Geistigverwirrten Leuten in seiner Umgebung, gegen ein kleines Geschenk, Bier, andere Gaben und einen Platz zum nächtigen, vergab. Die Sage soll in der Schweiz, genauer gesagt in einem Dorf in der Nordwestschweiz, nahe Basel, mit dem Namen Allschwil (früher Schwellheim) entstanden sein. Das Wichtelmännlein soll jeden 10. November im Dorf die Gaben verteilt haben. Zur Erinnerung wird nun jedes Jahre an diesem Tag, ein rauschendes Fest gefeiert. Gegen Abend kann man dann alljährlich fröhlichen Umzug vom Dorfplatz zu einer mystischen Stätte beobachten. Diese Stätte, vergleichbar etwa mit Stonehenge in Südengland, ist eine Ansammlung von weissen Steinen und befindet sich am unteren Ende eines Hanges. Diesen Hang nennen die Allschwiler Strengi, in Anlehnung an den strengen Gott, der diesen Hügel einst heimgesucht haben soll. Mittlerweile kommen jedes Jahr mehrere Hundert Schaulustige ins Dorf um sich den Marsch anzusehen. Da es im Dorf keinerlei Unterkünfte, mit Ausnahmen vom altehrwürdigen Hotel Rössli, gibt, wurde auch der 3. August als kommerzieller Festtag etabliert. Am 3. August feiert man, dass nur noch 100 Tage bis zum Heiligen Basil Tag ins Land ziehen werden. Zweifellos eine Abzockerfindung der einheimischen Tourismusbranche.


Aktuelles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Allschwil gab es in den vergangen Jahren einige hitzige Debatten über den Heiligen Basil Tag. Es wurden Forderungen laut, das Gemeindewappen, bestehend aus einem Schlüssel und einem Schwert, durch eine Zipfelmütze, das Symbol des Basil zu ersetzen. Eine Bürgerpetition (bestehend aus Mathias Versace, Florian Banja, Pascal Fantasi und Manuel de Guise) brachte das Thema gar vor den Gemeinderat, wo es jedoch die grösste Schlappe seit der Petition um das Projekt Exibitionismus in der Öffentlichkeit einfuhr.

In der ortseigenen Zeitung erschien vor 2 Jahren ein Artikel, aus dem hervorging, dass man den Stammbaum des Basils bis zum heutigen Tag nachverfolgen könne. Das sind höchstwahrscheinlich nur aus der Luft gefriffene Plattitüden der Schweizer Volks Partei (SVP), die mit der Aufbrühung des Lokalhelden Basil die Bindung zur Tradition und heimatlichen Schweiz verstärken will, und so neue Wählerstimmen gewinnen will.

Bei den Landratswahlen will die SVP stark auftrumpfen. Als Wahlmotto haben sie sich den Heiligen Basil Tag einverleibt. Umfragen haben ergeben, dass 64% der Allschwiler Bevölkerung den Heiligen Basil Tag wichtig finden und darum die SVP wählen werden. Leider.