Holz

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“George Washington: hölzerne Zähne. Benjamin Franklin: Splitter im Penis. Hmm...”

~ Aristosoplates über Holz


Holz wurde von Hans Holz erfunden und ist vornehmlich dazu da, Objekte zu erschaffen, die einen möglichst großen Unfallsprovokationskoeffizienten besitzen. Beispiele:

  • Schön den Splitter in die Hand rammen
  • Kopf stoßen
  • Sägeunfälle
  • Sägeumfälle

Nachteile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Holz verwittert bei unangemessener Behandlung. Somit ist ein Verfall des Unfallprovokationskoeffizienten gegeben, der den Belustigungsgrad für Außenstehende auf Dauer schmälern kann.


Außerdem bestehen die sogenannten Ketzer zu fast 90% aus dem Holz der Buche, deshalb kann es leicht zu Streitigkeiten mit Möbeln aus Buche kommen. Dies ist auch einer der Gründe warum alle Möbel aus Buche seit dem 16. Jahrhundert verbrannt werden sollten. Unglücklicherweise überlebten eine Vielzahl von Buchen und Buchenerzeugnissen, sodass die Ketzerei bis heute anhält.

Aussehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Holz hat meist eine braune Färbung und eine raue Oberfläche. In wenigen Fällen kann Holz auch ein Fell bestitzen. Dies geschieht wenn man ein alkoholisches Getränk wie zum Beispiel Bier oder Schnaps über einige Monate in das Holz einziehen lässt, weil so ein Depp zu blöd zum trinken war. Das Fell ist ca. 2cm lang, von einer weiß-grünen bis weiß-blauen Färbung und von bitterem Geschmack.

Holzarten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]