INSM

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Wir, Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH, haben Uns nach einer fiktiven Unterredung mit Ludwig Erhard dazu entschlossen, die Deutungshoheit über diesen Artikel zu übernehmen. Wir wissen, dass er unwissenschaftlich, unzeitgemäß und überkommen ist. Artikel wie diesen, der den tief in Unserer Gesellschaft verankerten freudschen Neidkomplex schürt und der sich dem unaufhaltsamen Wandlungsprozess in dem sich Unsere Gesellschaft gerade befindet, entgegenstellt, können und werden Wir nicht tolerieren. sie und Wir wissen das. Durch die Vernunft geleitet haben sich die Nutzer der Uncyclopedia sofort und einstimmig bereit erklärt Uns zu unterstützen.

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Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) ist ein Bündnis für Wirtschaftsliberalismus, die im Jahr 2000 vom Arbeitgeberverband Gesamtmetall gegründet wurde.

Organisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sitz der Organisation ist Köln. Die INSM beschäftigt acht feste und ca. 40 freie Angestellte. Als wissenschaftlicher Berater fungiert das arbeitgeberfinanzierte Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln und ihre Mitarbeiter. Sie ist eine professionell geführte Werbe-Kampagne und bezahlt aus ihrem Etat weitere Marketing-Fachleute.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kritik erntet die Iniative regelmäßig von verschiedenen Seiten und ist teils sogar Hauptthema einiger Internetblogs. Die SPD bezeichnet sie als unerwünschte „Tarnorganisation“ und die globalisierungskritische Organisation attac wirft ihr auch vor sie betreibe „Industriepropaganda“. Kritiker merken an, dass die INSM unter dem Begriff „neue soziale Marktwirtschaft“ nicht etwa „soziale“, sondern schlicht eine „neoliberale“ Marktwirtschaft verbreite, bei der staatliche Intervention nicht angebracht sei.

Weiterlesen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]