Inbusschlüssel

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Inbusschlüssel mit Kugelkopp steckt in einer Inbusschraube

"Innensechskant, außen Geschmack!"

~ Tim Taylor über Inbusschlüssel

Eigentlich heißen diese Werkzeuge ja Innensechskantschlüssel. Da dies allerdings total bescheuert klingt, setzte sich irgendwann im Sprachgebrauch der Name Inbusschlüssel durch (siehe dazu auch Imbus).

Inbusschlüssel sind wie Teflon und Michael Jackson "Abfallprodukte" der Weltraumforschung. Ursprünglich wurden sie von russischen Industriespionen aus den Werken des sauerländischen Unternehmens Bauer und Schaurte entwendet Wissenschaftlern entwickelt um Kosmonauten auch in der Schwerelosigkeit ein gefahrenfreies Nasepopeln zu ermöglichen.

Eigenschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inbusschlüssel besitzen die merkwürdige Eigenschaft immer genau dann nicht auffindbar zu sein, wenn man sie braucht. Des weiteren wird für die Aufgabe meist ein Inbusschlüssel mit ungewöhnlicher Größe benötigt, der in handelsüblichen Sätzen grundsätzlich nicht beigelegt ist. Führende amerikanische Wissenschaftler vermuten seit geraumer Zeit, dass Inbusschlüssel aufgrund noch nicht näher bestimmter Eigenschaften häufiger zu spontanen Dematerialisierungen neigen, als zum Beispiel holsteiner Kühe. Warum dies so ist, erforscht unter anderem die Nasa momentan mit einem Budget von jährlich 200.000.000 Dollar.