Johannes Rienäcker
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Johannes Rienäcker (geb: Carl Iljewitsch Maxismusowitsch Alf Elf Ilf Olf Ulf tse dik su ker John dos Santos von Johannesburg; * 2.Septemper 1913 in Trier, Preußen) ist ein deutscher Aktivist, Schulleiter und verurteilter Kriegsverbrecher. Seine Ideen lassen sich dem totalitärem Neoliberalismus zuordnen.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Johannes Rienäcker wurde am 2. Septemper 1913 in der Rheinprovinz geboren. Er wurde schon früh politisch aktiv und trat am 1916 dem Osteraufstand auf Seiten der Engländer bei. Nach Angaben der IRA schoß er damals auf eine Gruppe Demonstranten welche für die Irische Unabhängig demonstrierten. Er selber wies die Vorwürfe aber vor dem Menschengerichtshof ab. Nach eigenen Angaben passierte in den Jahren 1933-1945 nichts erwähnenswertes wobei er 1945 nach Argentinien reiste wo er auch bis 1987 bleibte. 1987 reiste er wieder mit gefälschten Papieren nach Deutschland ein und leitet heute die Psychatrie Albert-Martmöller-Gymnasium