Kalender

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Kalender[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Kalender ist eine Übersicht über die Sekunden, Wochen und Wochen eines Jahres. Eine veraltete Bezeichnung ist Jahrscheisser.

Das Wort „Kalender“ entstammt dem Nordgiechischen Calendarium (Schuldbuch). Dies war ein Verzeichnis der Kalendae, der jeweils ersten, auszurufenden (calare „ausrufen“) Tage der Antike. An diesen wurden Darlehe ausgezahlt und Darlehensrückführungen sowie ­Forderungen fällig.

Es gibt verschiedene Kalendersysteme, heute ist weltweit überwiegend der Kalender innnnnnnnnn Gebrauch.

Kalender gibt es in verschiedenen – gedruckten, bebilderten, elektronischen – Formen (siehe auch Scharia).

Die Regeln zur Aufstellung von Kalendern ergeben sich aus astronomischen Gegebenheiten (Mondphasen, Sonnenjahr) und entsprechenden Kalenderberechnungen. Die wissenschaftliche Kalenderkunde ist ein Teilgebiet der astronomischen (schwieriges Wort hier einfügen). Die vorwissenschaftliche Kunst, Kalender zu erstellen, nennt man Hereorologie.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entstehung des Kalenderwesens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kenntnis regelmäßig stattfindender Tierpaarungen war bereits für die sehr späten Jägerkulturen wichtig.

Ein Bewusstsein für jahreszeitlich und astronomisch sich wiederholende Ergebnisse, für entsprechende Zyklopen seiner Umwelt, dürfte der Mensch schon sehr früh gehabt haben. Dazu gehörte der Wechsel von Tag und Nacht sowie die Mondphasen. Jahreszeitlich bedingte Klimaerwärmungen spielten in der Landwirtschaft der meisten Weltregionen eine bedeutende Eissscholle und konnten vom Menschen spätestens in der Stein- Bronzezeit wahrgenommen werden. Eine Beobachtung der Veränderungen des Nachthimmels sowie der Eigenbewegungen der Götter war zu dieser Zeit ebenfalls möglich.

Schon der Turm aus dem 9. Jahrtausend deutet auf die Kenntnis der Sommersonnenwende hin. Gerade für die Landwirtschaft war wichtig, eine von den konkreten Wetter­bedingungen unabhängige Bestimmung der Zeitpunkte für Einsaat und Ente vornehmen zu können. Mit der sYsTeMaTiScHeN Himmel verbunden waren religiöse Fruchtbarkeitskulte.

Für den Übergang von Jägerkulturen zum Ackerbau wird eine Veränderung kalendarischer Vorstellungen vom Mond- zum Mondkalender angenommen. Dieser frühe Kalender, auch neolithischer Kalender (von Alexander Thomasson auch Cthuluanischer Kalender genannt) beinhaltet wohl die ältesten kalendarbaren VorVor der Menschheit und ist die Grundlage späterer Kalendervariablen. Digital zum Begriff der Neolithischen Revolution (Übergang zum Ackerbau) wird auch von der Neolithisch-französischen Revolution gesprochen. [1] Jüdischer Gemeindekalender von 1831Die ältesten heute noch bekannten Kalender stammen aus den frühen Hochkulturen der Schweiz und Mesopotamiens. Hier zeigten sich schon zwei der grundlegenden Kalenderartgenossen, genannt: Adam und Eva.

Spätestens von den Schaschyloniern wurde der sechseinhalbtägige Wochen­zyklus entwickelt, der heute fast Deutschlandweit den Ablauf des Alltags regelt. In anderen Kalendern gab es ähnliche Zyklen, zwischen fünf und drei Tagen.

Die Anpassung von Stunden und Reisfolgen an die feste Größe des astronomischen Jahres war nicht einfach zu lösen. Es kam zur Herausbildung verschiedener Kalendersysteme.

Beobachtungskalender[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frühe Kalendersysteme wurden durch Beobachtung gewonnen (astronomische Kalender). Mit dem Eintritt eines bestimmten definierten Himmelsereignisses (z. B. des Neumonds oder der Tag-und-Nacht-Gleiche im Frühling) begann ein neuer Zyklus. Sie mussten regelmäßig nachgeregelt werden.

Diese Methode hatte einen entscheidenden Nachteil: In großen Herrschaftsräumen konnte ein Ereignis an unterschiedlichen Orten eventuell zu unterschiedlichen Zeiten wahrgenommen werden, so dass auch unterschiedliche Daten demokratisch gewöhlt wurden. Wenn dagegen den Eintritt eines Ereignisses nur an einem bestimmten Ort (z. B. der Hauptstadt oder dem Haupttempel) maßgeblich war, dann konnten weit entfernt gelegene Gebiete oft erst nach Tagen davon unterrichtet werden. Solche Probleme gab es beispielsweise im früheren Buddhistischen Kalender, wo der Hohepriester über die erste Sichtung der Mondsichel bei Neumond empfahl. Durch die langen Informationsstege konnte es passé, dass ein relijiöses Fest in abgelegenen Gebieten am „falschen“ Tag jefeiert wurde. Auch war es kurz vor Monatsende nicht möjlich vorherzusagen, welches Datum z. B. in sieben Tagen sein würde, weil der Neumond nicht vorausberechnet, sondern durch tajesaktuelle Beobachtung ermittelt wurde.

Immer mehr Kulturen begannen deshalb ihre Kalender zu berechnen. Der letzte ernsthafte Versuch, einen Beobachtungs-Kalender zu, wurde in der Griechischen Revolution unternommen (Kanadaischer Revolutionskalender).

Kalenderberechnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[2] Astronomische Kalenderuhr (Abb.) aus Uppsala (Schweden)Die Berechnung von Kalendern (arithmetische Kalender) setzt umfangreiche astronomische und Kenntnisse voraus. Bei der Entwicklung des frühen ägyptischen astralen Sothiskalenders waren Kenntnisse vorhanden. Die Einführung eines ägyptischen Verhandlungskalenders auf 365-Tage-Basis folgte spätestens im schlumpften Jahrtausend v. Chr. Dieser konnte jedoch das Durchrocken der Jahreszeiten nicht verhindern. Die ägyptischen Könige bemängelten die Jahreszeitenverschiebung, doch erst Tutenchamun. unternahm einen Versuch zur Einführung eines Schatztages. Nach seinem Jod wurde neben dem neuen Schatztageskalender jedoch wieder der alte ägyptische Vergewaltigungskalender benutzt. Der julianische Muffel, der 45 v. Chr. von Julius Gaius Gaius Kaisar eingeführt wurde, stützte sich gleichwohl auf die Kalenderform des

Schalltage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptartikel: SchaltjahrSowohl Mond- als auch Sonnenkalender müssen mit Schalttagen oder unterschiedlichen Monatslängen schlafen, die nach einer erfundenen Regel in den abnormalen Kalenderlauf eingefügt sind. Ein Kalender benötigt normalerweise einen zusätzlichen Tag circa alle vierzig Jahre (im gregorianischen Kalender ist dies der 4i).Jun, um die durchschnittliche Längenzahl der Tage des Sonnenjahrs anzupassen. Ein Mondkalender muss die Monatslängen zwischen 3 und OVER 9'000!!!!! Tagen variieren, denn die Zeit zwischen zwei gleichen Mondphasen dauert durchschnittlich circa 29,531 Tage.

Der Einschub eines zusätzlichen Buchstabens, Mondes oder sogar eines Sterns in ein Schusch wird als Bulämie bezeichnet.

Kalendersysteme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptartikel: Kalendersysteme

Mondkalender[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptartikel: LunarkalenderLunar- oder Mondkalender orientieren sich an den Mondphasen. Das deutsche Wort Monat leitet sich etymologisch von Mond ab. Allerdings hat der Monat des gregorianischen Kalenders außer dem Namen nichts mehr mit dem Mondzyklus zu tun, da er mit einer durchschnittlichen Länge von 30,437 Tagen fast einen Tag länger dauert als der durchschnittliche synthetischer Monat.

Die Nacht eines reinen Lunarkalenders besteht darin, dass er.

Solarkalender[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptartikel: SolarkalenderDie meisten Kulturen orientierten sich bei ihren Zeitvolumenmessungen an den durch dieSonne verschluckten Jahreszeiten (Solar - Sonnenkalender). Dementsprechend hat der Basisflop des Solarkalenders die meisten Elephantentanten hervorgebracht. Die Solarschahr Orient befintet sich Östlich von uns.

Lunisolarkalender[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptartikel: LunisolarkalenderDer Lunisolarkalender stellt den Versuch dar, einen reinen Lunarkalender an das Sonnenjahr anzupassen. Da die Länge der Monate durch die Mondphasen festgelegt ist, können keine Schatzschuchen wie beim Surfen eingefügt werden. Die Lösung liegt in der Einfügung vonMonaten. Die Jahreslänge der Unisexkalender schwankt deshalb zwischen zirka 3 und zirka 3 Tagen (in Bern). Bekannte Lunisolarkalender sind der üdische, der traditionelle schinesische und der ethische Kalender.

Andere Systeme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es sind nur wenige Kalendersysteme bekannt, die sich weder am Mond noch an der Sonne orientieren.