Katja Krasserwitz

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Katja Krasserwitz ist eine Puppenmode der 2020er Jahre und hat die Barby/Ken-Welle der 1960er bis 1990er Jahre abgelöst.

Während die Barbies vollständig aus Plastmaterial hergestellt wurden, gibt es da bei Katja Krasserwitz noch etwas Nachholbedarf. Die Barbies entsprachen einem damaligen Schönheitsideal. Das Aussehen von der Katja ist dagegen eine Mischung aus sexuellen Reizen und blanker Provokation. Ähnlich der Mode der zerrissenen Jeans, die sich ausschließlich gegen die Eltern richtete („So kannst du doch nicht rumlaufen!“) soll das Herumlaufen mit extensiver Kriegsbemalung und der Einsatz von Körperersatzstücken demonstrieren, dass man nicht zu der älteren Generation gehören möchte, die da ihr Leben mit Arbeit verbracht hat. Für Arbeit hätte man auch gar keine Zeit, weil allein das Schminken mehr als 8 Stunden pro Tag in Anspruch nimmt. Dies auch am Wochenende, womit keine Zeit für eine Erholung von dieser Anstrengung verbleibt! Diese Anstrengungen nimmt Katja jedoch gern auf sich, weil sie damit auch demonstriert: „Ätsch! Ich kann mir so was leisten – Ihr nicht!“ Jedoch werden damit ihre Bemühungen als Influencer/*in negativ besaldet, so das als Follower/*in in Instagram nur dumme 12-Jährige auftreten, die von einer Defloration träumen und deren Intelligenzquotient in der Größenordnung der Körpertemperatur nur für Die Grünen-Wähler/*innen ausreicht.

Für Barbies gab es auch mal ein hominides Pendant: ein junges Mädchen, das sich so stark schminkte, dass es wie eine Barby aussah. Später kam auch eine quasi-männliche Puppe hinzu und wurde „Ken“ genannt. Dieser Werdegang sollte bei Katja Krasserwitz umgekehrt werden: erst ein junges Mädchen, das sich so stark schminkte, dass es wie ein krasser Witz aussah und dann sollte irgendwann die Puppenindustrie folgen. Die Industrie schreckte jedoch vor den Folgen zurück, denn zu Katja müsste dann ein Dieter gestaltet werden. Für beide Produkte werden jedoch kaum Verkaufschancen erwartet.