Klavier

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Das Klavier ist ein besonders beliebtes Haustier bei reichen Menschen und Möbelpackern . Es hat zwar ein sehr großes Maul, braucht aber praktisch nie Futter. Falls doch, begnügt sich das Klavier häufig mit einzelnen Fingern.

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Man unterscheidet hierbei zwei Unterarten, den Flügel und das vertikale Klavier, wobei der Flügel mehr Raum einnimmt und auf drei Beinen steht, während das vertikale Klavier nur über Stummelfüße verfügt.

Klaviere haben, obwohl das Maul ein im Grunde rudimentäres Organ ist, 88 Zähne, von welchen allerdings viele wegen mangelnder Mundhygiene schon zu kürzeren schwarzen Stummeln verfault sind. Bei einigen Klavieren sind aus dem selben Grund auch nur 85 Zähne vorhanden. Außerdem besitzen sie drei Zehen, die allerdings nicht an den Füßen zu finden sind, sondern in der Mitte direkt unter dem Maul. Manchmal existieren auch nur 2 Zehen.

Klaviere sind sehr verspielt und gesellig. So geben sie, wenn man ihnen die Zähne streichelt, wunderliche Klänge von sich, die zudem variieren, wenn man ihnen gleichzeitig sanft auf die Zehen tritt. Besondere Begabung, einem Klavier diese Töne zu entlocken besitzt das sogenannte Klavierkind‎.

Ein Klavier hat gegenüber einer Violine den Vorteil, daß man auf ihm während des Spiels ein Glas Getränk abstellen kann. Außerdem kann man mit einem Klavier länger heizen.

Wie empirische Studien in Texas und Kalifornien belegen, beginnen Klaviere von ganz allein irgendwelche dudelige Südstaatenmusik wie Ragtime, Charlston oder das Lied "Walzing Mathilda" zu spielen, wenn man mit einem Colt darauf schießt. Warum das so ist, konnte bislang nicht geklärt werden. Um jedoch Unfälle - verursacht durch alkoholisierte Schützen - zu vermeiden, wurde bereits in vielen Gaststätten ein Schild über das Klavier gehängt:

Bitte nicht auf den Pianisten schießen!

Der Mann tut nur seine Pflicht!
gez. der Wirt!