Kolonie
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Eine Kolonie ist ein vom ursprünglichen Habitat weit entfernter Ableger einer Kultur. Sie stammt vom deutschen Wort Kolonne ab, was so viel bedeutet, wie Aneinanderreihung von Objekten.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Zuge hegemonialer Bestrebungen haben einige Länder, wie z.B Ost-Samoa, im 18. Jahrhundert damit begonnen andere Länder ihrem Land anzuschließen.
Heutzutage wird die Gründung, Verwaltung und Ausbeutung einer Kolonie verachtet, es gilt als nicht weiter entwickelte Ausbeutungsform.
Kolonien, Kolonialmächte, Kolonialherren sind pejorativ verwendete Ausdruckformen, welche besser durch beispielsweise folgende Begriffe zu ersetzen sind: "Filialen", "entwickelte Länder"/"Zentral-Banken", "demokratische Regierungen".
Der Begriff Kolonialwaren, also Waren aus den Kolonien, beschreibt frühere Importwaren wie beispielsweise Bananen, Kokosnüsse und Gummi. Coca Lola ist natürlich keine Kolonialware, da sie bis heute selbst in Kolonien exportiert wird.
Kolonie kann im wissenschaftlich-nicht-soziologischen Umfeld aber auch Bakterienkultur bedeuten.
Hinweis für praktizierende Gutmenschen: Eine "Filiale" sollte man besser nicht als "Bakterienkultur" bezeichnen.
Bekannte Kolonialmächte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- England: Kolonialmacht von Amerika
- Amerika: Kolonialmacht von: Irak, Deutschland, Ost-Samoa, Ferienlager Guantanamo
- Frankreich: Kolonialmacht von Europa (ausschließlich Deutschland...)
- Beteigeuze 3: Kolonialmacht des 3. Quadranten im Sternbild Steinbock
siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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