Kongress

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Lacher.jpg Achtung - Wortwitz!

Dieser Artikel basiert auf einem gemeinen Wortwitz.
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Durch die Folter kommt es zu schrecklichen Deformationen der Ohren.

Kongress (deutsch: Ohrenfolter) ist ein Begriff aus dem Vietnamesischen und beschreibt die akustischen Foltermethoden der Vietkong im Vietnamkrieg. Sehr beliebt war das Fesseln des Opfers an einen Korbstuhl, um es daraufhin mit Songs von Jonny Cash zu beschallen, was zu gresslichen Deformationen der Ohren führte. Nach dem Vietnamkrieg wurden diese Foltermethoden in die UN-Charta aufgenommen und sind seitdem weltweit geächtet, was aber viele Schurkenstaaten nicht davon abhält, diese menschenrechtsverletzende Praxis weiterhin auszüben. In Deutschland wendet der BND die Ohrenfolter bei den Verhören von Verdächtigen aus der linksautonomen Szene an. Durch die Beschallung der Kriminellen mit dem Song Am Tag als Conny Kramer starb werden Geständnisse erpresst, die schon zur Verhinderung vieler Terroranschläge und nichtangemeldeter Demonstrationen geführt haben.