Krypton

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Entdeckung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Krypton - besser bekannt unter dem Namen Kryptonit - wurde im Jahre 1980 von dem amerikanischen Journalisten Clark Kent auf den Sohlen seiner neuen Schuhe entdeckt. Warum es neben rotem, grünem und schwarzem Kryptonit nicht auch noch gelbes gibt, haben die Filmemacher aber nicht verraten.

Schädlichkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kryptonit wirkt in hohen Dosen tödlich. Vor allem für Bewohner des Planeten Krypton. Für Bewohner unseres Planeten ist es in hohen Dosen in soweit gefährlich, als dass es, wenn es uns auf den Kopf fällt, zu Schädelbasisbrüchen führen kann.

Pflege und Aufzucht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ansonsten ist es allerdings ungefährlich und kann, bei guter Pflege, auch nach ein bis zwei Jahren stubenrein werden und nach weiteren zehn Jahren intensiver Pflege auch die Zeitung holen. Es wurde auch schon von Kryptonitbröckchen berichtet, die Bauchtanzen gekonnt haben sollen. Man sollte sein Stück Kryptonit zwei Mal die Woche gießen und einmal im Monat düngen, damit eine optimale Aufzucht gewährleistet werden kann.