LEGO-Smørrebrød-Krieg

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Fraktionen

  • Dänemark
  • Brot
Kriegsdaten
Daten
anFührer
  • Dänemark: König Christian IV Christian "Chriss" Christiansonsonson
  • Brot: Bernd(auch genannt "das Brot")
Truppenstärke Christian IV:
  • Soldaten: 18'700
  • Schiffe: 200
Truppenstärke Bernd:
  • Soldaten: 420
  • Schiffe: 69
  • Luftige Brote: 42
  • Gummibär: 1(rot)

Vorgeplänkel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuge eines königlichen Gelages in Malmö kam es zu einem bitteren Streit um das letzte Kuchenstück. Die Streitparteien Berns und König Christian IV konnten sich nicht einigen und beschlossen den Streit mit einem der brutalsten Rituale, welche die Wikingerzeit zu bieten hatte, zu schlichten: der Linientanzkampf. Zwei Seiten, zwei Linien, nur eine überlebt es. Jedoch hatten beide Seiten famose und furchtlose Krieger, welche sich in Eleganz und Taktgefühl überboten, dabei. Und so ging der Linientanzkampf unentschieden aus. Nachdem auch ein Yugioh-Battle und ein Beyblade-Battle keine eindeutigen Gewinner hervorbrachte, gingen beide Seiten auseinander und rüsteten für den Krieg. In diesem Jahr verkündeten die Auguren, dass eine gute Saat zu einer übermässig grossen Ernte führen würde. Und beide Seiten waren bereit, Feuer zu säen und Blut zu ernten.

Krieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schlacht am Cøkksfjord[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste Schlacht ereignete sich schneller als die Dänen antizipiert hätten. Nach wenigen Tagen schon hatten es einige von Bernds Suizid-Broten vollbracht sich unter die dänische Verpflegung zu mischen. Schon wenige Tage nach dem Kuchen-Vorfall griff die Brot-Flotte in voller Stärke den dänischen Flottenstützpunkt Cøkksspitzen im Cøkksfjord an, wo sich der Grossteil der königlich-dänischen Flotte befand. Die dort platzierten Schläffer ((Suizid)-Brote) traten in Aktion, um als die dänische Flotte aus dem Fjord auszubrechen. Einige hatten sich trocknen lassen und setzten zuerst sich und damit auch die Schiffe in Brand. Andere hatten Holzwürmer unter ihrer Kruste versteckt und liessen die nun auf den Unterbau der Schiffe los. Die geschwächte dänische Flotte war leichte Beute für die Flotte der Brote. Dies verschaffte ihnen für einige Zeit die Seehoheit. Die erste Runde ging an Bernd.

Brot in Not[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der vernichtenden Niederlage am Cøkksfjord, sammelte König Christian IV seine Truppen und die verbliebenen Schiffe in Kopenhagen. Dort restrukturierte er seine Streitkräfte. Ein Teil seiner Armee würde auf den Schiffen zum Aldi segeln, ihn besetzen und Bernd so von seinen Nachschublinien abschneiden. Christian würde währenddessen mit dem Rest der Armee in Sjelland ausschwärmen und jedes Brot, jeden Teig und sogar die unschuldigsten von allen, das Mehl, zu verbannen.

Der renomierte Brot-Historiker Jamie Oliver bezeichnet dies als: "den grössten Brot-Genozid der Geschichte".

Mit dem erfolgreichen Abschluss beider Operationen gewann der König die Initiative und begann mit einem umfangreichen Flottenbau-Programm. Diese Schiffe sollten es ihm ermöglichen, mit seiner ganzen Armee nach Jütland überzusetzen und die finale und entscheidende Phase des Krieges einzuläuten.

Yeetlandfeldzug[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rebellion der Frutarier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurz bevor der König die Chance hatte, in Jütland zu landen, braut sich in Fischköppeland, südlich von Jütland, ein Sturm zusammen. Ein Shitstorm von einer solchen Grösse, dass selbst die Leute von r/hitlerdidnothingwrong es mit der Angst zu tun bekamen, ausgeschaltet zu werden. Die dort ansässigen Frutarier waren ausser sich über den Tod von so vielen Ähren in Sjelland. Von St.Pauli bis Aalborg rebellierten hunderte. Bernd sah in den Frutariern einen möglichen Verbündeten und begann sofort Verhandlungen mit dem Ziel, ein Bündnis gegen den König zu schmieden. Jedoch kam es zu einen Missverständnis, als einer von Bernds Generalen einen sogenannten YO Mama-Joke machte und die Frutarier dies als Kriegserklärung verstanden. Die Anführer beider Seiten versuchten, ihr Gefolge zu beruhigen, jedoch ohne Erfolg. Das Ganze uferte in einen dreiseitigen Krieg aus.

Operation Sandwich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Christians Flotte landete um Weihnachten herum in Jütland. Er teilte seine Armee und errichtete zwei Brückenköpfe. Einen in Arhus und einen in der Spielzeugabteilung vom Aldi. Die beiden Armeen sollten sich in Form einer Zange bewegen (Armee 1: Norden, Armee 2: Süden), die Rebellen und auch Bernds Verbände mit nur einem Zug vernichten. Ende des Jahres sollten sich die beiden Armeen in der Mitte Jütlands treffen. Während die Südliche Armee unter General Graf Herzog Jørg Jøeginsøn "Jø" Jørginnennenensonsonson mit Leichtigkeit durch die Reihen der Frutarier pflügte und am 1. Januar ihre letzte Festung, welche aus sich im Sitzstreik befindenden Frutariern bestand, mit einer simplen List(er liess 2 Pferde schlachten, was zu Massenherzstilständen bei den Frutariern führte) eroberte, hatte Christian ein Problem. Namentlich, die Stadt Aalborg.

Belagerung Aalborgs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dem dänischen König gelang es in nur wenigen Tagen, die gesamte Halbinsel Jütland zu erobern. Die Ganze? Nein, eine kleinmittelgrosse Stadt im Norden gab sich nicht geschlagen: Aalborg. Bernd hatte nach der Landung der Dänen seine Truppen evakuiert und liess nur eine kleine Garnison zurück. Das war ein Trupp bestehend aus 87 tapferen Broten und einem roten Gummibären. Da das Umland gesichert schien, fokussierte sich Christian ganz auf die Belagerung und umschloss die Stadt am 2.1.1669 komplett. Die Verteidiger hatten im Vorfeld die städtischen Mauern schon mit 12 Meter hohen LEGO-Wänden verstärkt. Die Belagerer blieben daher zuerst bei ihrer Aushungerungs-Taktik. Sie wurden jedoch nach 3 Tagen ungeduldig und begannen, die Mauern mit Katapulten zu beschiessen. Nach einem stundenlangen Bombardement gelang es ihnen dann auch, die Mauern zu zerstören. Was nun folgte, war ein Massaker. Die Dänen stürmten die Stadt und tausende von ihnen erlitten schwerste Verletzungen, als sie durch die Trümmer der Mauern rannten und zu tausenden auf kleine und kleinste LEGO-Steine traten. Diejenigen, die es heil in die Stadt schafften, waren zutiefst erzürnt. Die Verteidiger wurden brutal niedergemetzelt und ihre Leichen zerteilt und zu Smørrebrød verarbeitet. Der einzige Überlebende, der rote Gummibär, liess eine geschändete Stadt zurück. Christian IV Christian "Chriss" Christiansonsonson, der König, hatte scheinbar den Krieg gewonnen, seine Feinde vernichtet und war nun der unangefochtene Herrscher über GANZ Dänemark.

Jedoch war das letzte Kapitel des Krieges noch nicht geschrieben.

Das Brot würde wiederkommen.

Schlacht am Offenrohr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]