Labrador
Wer den Labrador aufgibt
verringert das Risiko tödlicher Herz- und Lungenerkrankungen |
Der Labrador (canis stupidus), ein unverstandenes und etwas dümmliches Wesen, aber dafür ein guter Freund des Menschen.
Verhalten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ein Labrador, oder einfach Labbi genannt, scheint auf den ersten Blick wie ein normaler Hund, doch der Schein trügt und in Wahrheit heckt er, ähnlich wie die Tauben, einen perfiden Plan aus um die Menscheit zu vernichten. Wie auch andere liebevolle Rassen ( z.B. der Golden Retriever ) ist auch der Labrador furchtbar ignorant und kümmert sich einen Dreck um die Dinge der Menschen. Außerdem ist er absolut verfressen. Als typischer "Heuchelhund" hilft er voller Ehrgeiz blinden Menschen oder Behinderten, um daraufhin ihr Essen und Geld klauen zu können.
Fressgewohnheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ein Labrador frisst alles, was er irgendwo finden kann. Ob die Dinge nun auf der Erde liegen, oder auf dem Tisch ist dem Labbi völlig egal. Sein Steinmagen ist in der Lage alles zu verarbeiten. Schwierig ist es auch einen Labrador ohne Gefahr mit Leckerlie zu füttern, da diese Tiere grundsätzlich gierig in die Hände schnappen und nur mit einen wiederholten "Vooorsichtig" gezähmt werden können.
Sexualverhalten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Rüden:
Die Labrador Rüden sind mit etwa 4 Wochen bereits geschlechtsreif und "juckeln" mit Vorliebe an Kopfkissen, Stofftieren oder Jeanshosen rum. Auch andere Hunde sind vor ihrer Potenz nicht sicher. Sofern der Mensch die absurden Paarungsversuche seines Hundes nicht lustig findet, versucht dieser durch eine Kastration das Leid seines Hundes zu mildern. Wenige Wochen später zeigt sich der heimische Labbi dann als extrem dicke Fressmaschine und fällt somit in bereits bekannte Verhaltensmuster zurück
- Hündinnen:
Hündinnen sind so devot, das sie an jedem Ort und zu jeder Zeit zur Paarung bereit sind. Ein böses Wort und sie urinieren sofort. Ihre Art erinnert ein wenig an käufliche Thailändische Mädchen. Den Großteil ihres Lebens verbringen Labrador Hündinnen mit dem Bauch unterhalb der Fliesengrenze - ein Schicksal, was keine andere Hunderasse so deutlich teilen muss.
- Welpen:
Die Labradorwelpen sind einfach nur klein, klobig aber trotzdem irgendwie niedlich.
Besondere Fähigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- dümmlich gucken
- Gegen Wände rennen
- Poppen
- Fressen
Aussehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Labbis gibt es in verschiedenen Farben.
- Für Kiffer im angenehmen blond, auch bei Sodomisten sehr beliebt.
- Für Texaner in schwarz
- Deutsche bevorzugen die braunen Labbis.
- In China gibt es den Labrador oft mit Reis.
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