Lars König

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Lars König (geb: 1804 in Solingen) ist ein Wittener Herrscher des König Regimes. Er ist Teil des Club deutscher Unternehmer (kurz:CDU) und beschreibt sich selbst als Rechts-Konservativer Monarchist.

Frühes Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lars König wurde 1804 in Solingen-Ohligs geboren. Über seine frühe Kindheit ist nicht viel bekannt, außer das er mit dem Zionisten Johannes Rienäcker[1] im Kontakt stand. 1848 half er der Preußischen Regierung die 48er-Revolution nieder zuschlagen. Er war auch Teil der Berliner Konferenz und gab den Kongo an Belgien und befürwortete den Ausschluss Frankreichs und die Annektierung Westafrikas durch das Deutsche Reich. 1918 wurde er bei der Operation Marneschutz-Reims verletzt und danach in Kryoschlaf versetzt.

Spätes Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1971 wurde er von Westdeutschen Wissenschaftler aufgetaut, als extremere Antwort auf Erich Honecker. Im November 2020 wurde er zum Bürgermeister des Heiligen Königreiches Gottes in Witten gewählt, wo er heutzutage in Kritik für seine Uneingeschränkte Nutzung von Roten Karten an der Zivilbevölkerung steht.[2]