M16-Sturmgewehr
Das M16-Sturmgewehr ist ein (Sturm-)Gewehr (wer hätte es gedacht?) (auch genannt Bleispritze, Meuchelpuffer, Überzeugungswerkzeug, Braut des Soldaten) amerikanischer Herkunft (wer hätte es gedacht??). Es wurde erstmals in Vietnam eingesetzt, allerdings nur um dem Vietcong durch ständige Ladehemmung einen Grund zum Lachen zu geben. Verständlich daher, dass laut zahlreicher Berichte viele GIs ihr M16 gegen die Waffe eines zufällig getroffenen Feindes eintauschten.
Diese Probleme hielten die Amerikaner allerdings nicht davon ab, den Vietnamkrieg zu verlieren. Seit diesem ersten Fauxpas der amerikanischen Außenpolitik, dem noch zirka 234 weitere folgen sollten wurde das M16-Sturmgewehr noch in zahlreichen weiteren Krie pardon, bewaffneten Konflikten und robusten Mandaten (eine Schöpfung des deutschen Kanzlers Frau Dr. Merkel!) eingesetzt.
Da die Amis es auf Dauer als zu langweilig empfanden, ihre Kriege immer mit dem selben Gewehr zu verlieren, wurden schon in Vietnam und danach die M16-Ableger M4A1, XM177, M16A2/A3 erfunden. Die Ableger unterscheiden sich zum Original in der Häufigkeiten der Ladehemmungen und den Preisen. Nach 4 Jahrzehnten M16-Geballer beschlossen die amerikanischen Militärs im Jahre 2002 die Einführung eines neuen Sturmgewehrs,konnten sich allerdings nicht auf einen würdigen Nachfolger einigen. So wird das arme M16 wohl erst in einigen Jahren in den Ruhestand treten.
Besondere Vorzüge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das M-16 ist extrem unpräzise und kann sowohl im Nahkampf als auch für Sonntagsschüsse aus der Mitteldistanz verwendet werden. Seine hohe Durchschlagskraft bei gleichzeitiger Zielungenauigkeit ermöglicht willkürliche aber tödliche Kopfschüsse aus bis zu 300 Metern Entfernung und mit seinem starken Kolben kann man ohne Probleme Schädel sowie andere Knochenteile zertrümmern. Das M16 ist aufgrund seiner Ungenauigkeit oftmals verantwortlich für den Beschuss eigener Soldaten, dem sogenannten Friendly fire. In Verbindung mit dem M16A2 wird oft auch der Granatwerfer M203 eingesetzt, der durch entäuschende Schusskürze und "Durchschlagskraft" überzeugt.
Bei Hinrichtungen wird das M-16 besonders gerne eingesetzt, da es aus der Nahdistanz all seine tödlichen Vorzüge perfekt entwickelt. Genickschüsse aus 3 Metern Entfernung finden problemlos ihr Ziel, führen zur hygienischen Abtrennung des Delinquentenschädels und ersparen den Scharfrichtern eine mühsame Nachbearbeitung des halbtoten Menschenmaterials mit der Pistole.
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Thompson Maschinenpistole bzw. Tommygun
- Schmeisser- bzw. Largos-MPi
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