Manga
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Manga (Mz. Mango) ist ein von der interessant gezeichneten Zitrusfrucht Mangarine (siehe Bild) abgeleiteter Begriff und bedeutet so viel wie lippenloses, ins Absurde getriebenes Kindchenschema.
Manga-Figuren haben neben einem Erbschaden, der ihre Pupillen abnorm erweitert, oft etliche weitere Gebrechen, die man sich aus folgender Liste frei kombinieren kann:
- Nasenfreiheit
- Plastikfrisuren
- Überquellende sekundäre, dafür fehlende primäre Geschlechtsmerkmale
- Farbunempfindlichkeit
- Diverse Sprachfehler
- Viel zu knappe Kleidungsstücke. Weibliche Mangas geben den größten Teil ihrer Einnahmen für die Behandlung von Nierenbeckenentzündungen drein
- Eine Unzahl von weiteren Mutationen, die nur zur Bekämpfung von anderen, komplementär mutierten Mangas sinnvoll erscheinen
Bei animierten Mangafiguren kommt erschwerend die Unfähigkeit hinzu, sich zusammenhängend zu bewegen; ein Leiden, was nur unvollkommen von wilden Perspektivwechseln und hektischen Filmschnitten kompensiert wird.
Mangas kommen aus Japan und bilden neben Schlafwaben, Harakiri und sprechenden Toiletten einen weiteren Exportschlager aus dem Land des ewigen Lächelns.