Mikrowelle

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Als Mikrowellen werden gemeinhin winzig kleine Wellen bezeichnet, die meistens aus einem Wasserhahn kommen und zur Zubereitung von Fertiggerichten verwendet werden. Ähnlich einem Tsunami sind Mikrowellen extrem schnell und kraftvoll, sind aber vor Austritt aus dem Wasserhahn nicht sichtbar. Erstmals erwähnt wurden Mikrowellen durch den japanischen Geschichtsschreiber Hiroshi-Ma, der sich auf Volksmythen bezog, die von Mikrowellen (auch: japanisch für "kleine Welle im Wasserversorgungsnetz") in Wasserhähnen berichteten.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bo Frost vor einem seiner Praktika als Kanalratte

Als 1932 der amerikanische Forscher Bo Frost diese Mythen wiederentdeckte, beschloss er, sie wissenschaftlich zu belegen und die geheimnisvolle Kraft zum Wohle der Menschheit nutzbar zu machen. Nach zehnjährigen Recherchen in Japan und mehreren Praktika in Abwasserkanälen war er kurz vor der Resignation. Doch wie es das Schicksal wollte wurde er im Jahre 1949 bei der Zubereitung eines Hühnerfrikassés in seinem Spülbecken von einer Mikrowelle überrascht. Als er danach im Kochvorgang fortfahren wollte, war er erstaunt zu entdecken, dass er sich die Finger verbrannt hatte. Die Energie der Mikrowellen war auf das Hühnerfrikassé übergegangen und hatte das Essen erhitzt. Bo Frost entschied daraufhin, diese Zubereitungsmethode öffentlichkeitsfähig zu machen und verkauft seither Fertiggerichte zur Zubereitung mit Hilfe von Mikrowellen. Anfangs wurden bei der Herstellung von Mikrowellen genmanipulierte Hamster und sogenannte Mikrowellensittiche eingesetzt; nach Protesten von Tierschutzverbänden wurde diese spezielle Nutzung der Tiere aber abgeschafft.

Zu seinen berühmtentesten Kunden und glücklichen sowie zufriedenen Nutzern von Mikrowellen gehören: Adolf Armleuchtermast, Dschawad al-Maliki, George W. Bush, Hu Jintao und Kim Jong-Il. Als Bo Frost entdeckte, welche Ungerechtigkeiten durch seine Erfindung enstanden waren, gründete er das Friedensfrostpreiskommittee, das jährlich Preise an Persönlichkeiten vergibt, die ein besonderes Engagement im Kampf für Frieden erkennen lassen. Dem Verkauf der Fertiggerichte hat das bisher nicht geschadet.

Mikrowellen heute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bo Frost (3. von links) im Kreise seiner engsten Mitarbeiter

Besonders beliebt sind Mikrowellen in weniger betuchten Kreisen, weil man somit die Energie zur Essenszubereitung spart. Problematisch ist nur, dass diese Mini-Tsunamis sehr selten sind. Deshalb werden immer wieder Todesfälle von Mikrowellennutzern bekannt, die verhungerten, als das Phänomen ausblieb.

Die Risiken von Mikrowellen sind bisher auch nicht ausreichend erforscht. So wird zum Beispiel von Mikroozeanologen der europäische Stromausfall vom 4.11.2006 auf eine Häufung von Mikrowellen zurückgeführt. Bo Frost dementiert dies.