Montinien

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Montinien
Republikanisches Königreich von Montinien
Amtssprache Montino
Hauptstadt Duthal
Staatsform Ignorative Demokratie
Oberhaupt Ergebnisse des GfA liegen noch nicht vor
Fläche fast so groß wie Australien
Einwohnerzahl ca. 67.000.000
Währung Kel
Nationalhymne Knop hrerr nat plama (etwa: Die Freiheit des Königs lässt das Land leben)
Autokennzeichen Nicht vorhanden
Montinien.jpg
Weltkarte, Lage von Montinien nicht hervorgehoben

"Houston, we've got a problem..." ~ Astronaut Swigert bei der Entdeckung Montiniens vom All aus

"Ich habs ja gleich von Anfang an gesagt!" ~ Unbekanntes kleines Geschwisterchen

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Montinien liegt im Indischen Ozean. Es hat eine Größe, die annähernd an Australien heranreicht. Im Norden Montiniens trifft man auf ausgedehnte Bergketten, im Süden dagegen auf Urwald, in dem u.a. auch die Züchtung der für Affenkraft besonders wichtigen Cortex-Affen begann. Es herrscht ein mildes, feucht-warmes Klima, was bei Nicht-Montinischer Bevölkerung schnell sog. Papiritis auslösen kann. Montinien ist reich an Bodenschätzen, was es für die Vereinigten Arabischen Emirate zu einem harten Widersacher macht.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten Datierungen menschlichen Lebens sind auf etwa 2 Mio. Jahre v. Chr. zu setzen. Damit kann davon ausgegangen werden, dass die menschliche Rasse sich von Montinien aus über den Globus verbreitet hat.

Die eigentliche Geschichte Montiniens beginnt im Jahre 1503, als Buuriin Gaganopleu von einer Palme stürzt. Das ist an sich nicht besonderes, da alle Montinen sich zum Zeitvertreib von Palmen fallen lassen. Der Unterschied ist allerdins, dass er fiel und nicht sprang und das, obwohl er noch nicht einmal Fallsucht oder etwas dem gleichzusetzendes gehabt hätte. Just in dem Moment, als er mit dem Kopf vorran den Erdboden aufspaltete, schoß ihm ein Geistesblitz durch den Kopf, der die Funktion eines Computers, und damit auch die praktische Anwendung auf Langstreckenwaffen, umfasste. Leider konnte er diesen Gedanken nciht mehr in die Tat umsetzen, weil ein weiterer Montinier, der ihm auf den Kopf sprang das Leben nahm. Trotz allem kann man diesen Zeitpunkt als Geburtsstunde montinischer Ingenieurskunst betrachten, da B. Gaganopleu einen Weg gefunden hatte, nach Erdöl zu bohren. Noch heute stürzen sich montinische Gelegenheitsarbeiter vom Bäumen um damit den schwarzen Gold zur Freiheit zu verhelfen.

Mystik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein von den Ureinwohnern Montiniens verehrter Gott ist der mit dem längst als ausgestorben geltenden Dodo verwandte Dudu (montino: drob-dar; franz.:Dùdù; eng.: Doodoo [nicht Voodoo,]). Er hat rote Federn, einen blauen Schwanz und läuft fast immer mit einem Sack Kartoffeln herum. Wieso das so ist konnte noch nicht einmal der IBM-Supercomputer "Stuff" errechnen. Genomforscher haben auch keine Chance, da das Genom hinten wieder von vorne anfängt (Kreis ?!?). Das Tier wird somit ausgerottet, weil es die Evolutionstheorie widerlegt.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Montinien wird von einer Ignorativen Demokratie beherrscht. D.h., dass in etwa alle 4 ½ Jahre Wahlen stattfinden, der König die Wahl aber nicht anerkennt und munter weiterregiert (In diesem Zusammenhang sei Russland genannt). Viele Staatoberhäupter versuchen nun, auch eine solche Staatsform einzuführen, aber Montinien will sie einfach nicht exportieren. Pech gehabt!

Sprache[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Sprache ist noch nichts zu sagen, nur dass sie völlig unverständlich ist. Entschlüsselungsversuche werden zurzeit vom GfA (Geheimdienst für Allerlei) ohne Resultate durchgeführt.

Währung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gezahlt wird grundsätlich nur mit (8,5eckigen) Münzen. Die niedrigste ist ein HR, die höchste ein Kel.

  • 1 Hr = 1Hr
  • 10 Hr = 2,2 Fran
  • 7 Fran = 10 Buschnitz
  • 2000 Buschnitz = 1 Kel

(Alle Angaben unterliegen keinem Kurs. Alle Angaben ohne Gewähr.)