Aus Uncyclopedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Nö ist Latei-portu-ganisch, abgeleitet von dem Wort „Nein“ oder „Ne“, ist die einfachste Verneinungsform, die es auf der Erde gibt. Sie ist sogar kürzer als das Englische „No“. Zum ersten Mal tauchte es im 21.Jahrhundert auf.


Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Forscher gehen davon aus, dass in den Jahren 2006 – 2010 n.Ch.r. der Universalgelehrte, Ultragenie und Voll-profi, Jost Richard August Ernst Carl Heinrich Gleitsmann, dem Volksmund nur bekannt als „Toast“, „Jost“ „Josti Toasti“ oder „Jost Gleitsmann“ dieses Wort aufgrund seines Genies einführte. Er bemerkte während seiner Fußball Karriere auf dem Schotterplatz der BIP-Kreativitätsgrundschule, das dass Wort „Nein“ nur Zeit – und Energieverschwendung ist. Und er viel effizienter lebt, wenn er einfach nur "nö" sagt. Experten gehen davon aus, dass er dieses Wort in jener Zeit 250 bis 350 Mal täglich verwendete. Damit versuchte er alles gerade zu rücken, und zu verneinen was ihm nicht gefiel. Und ihm gefiel eine ganze Menge nicht. Er sagte auch oft Sätze wie: „Nö, da stell ich mich quer.“ Er war auch sonst sehr nett.

Außerdem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Außerdem ist er Weltmeister im Einmeter-Schießen, und wurde aufgrund dessen fast in die Fußballnationalmannschaft 2006 zur FIFA WM gehoben. 2030 schloss er sein Abitur mit 7,6 ab. Nach seiner Ausbildung bei KiK, als Kampf-Super-Agent-Fighter zog er sich, aufgrund seiner Bescheidenheit nach seinem Erfolg nach Karlshorst zurück, wo er schon immer lebte.