Nano

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Die Nano ist ein Teilbereich der Physik, der sich mit der mikroskopischen bzw. submikroskopischen Strukturierung von Materie befasst. Erfunden wurde die Nano vom Bundesministerium für MissBildung und Finanzprostitution (BMBF). Die Hauptanwendungsgebiete der Nano sind die Miniaturisierung von Forschungsetats und Verwaltungsbehörden.

Nanoforschung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Besonders bei den Forschungsetats sind bereits weitreichende Erfolge zu verzeichnen. Es konnte bereits theoretisch gezeigt werden, dass die entsprechenden Ausgaben unter die magische Grenze von 1 MEuro pro Dezennium gedrückt werden können.

Nanoverwaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Miniaturisierung der Verwaltungsorgane sind die Bestrebungen bislang durch keine bedeutenden Durchbrüche gekennzeichnet. Die Vorstellung von winzigen (< 1 Nanometer) Verwaltungsangestellten, die an ebenso winzigen Schreibtischen winzige Formblätter ausfüllen oder gar mit ihren winzigen Fingerchen die Quantentastaturen ihrer Quantencomputer bedienen, muss vorerst leider Zukunftsmusik bleiben. Bisherige Experimente in diese Richtung erzielten zwar bei der Miniaturisierung der Gehirne der Angestellten beachtliche Erfolge, was nicht zuletzt der Einfachheit der zu bewältigenden Aufgaben geschuldet ist. Jedoch stellte sich heraus, dass die miniaturisierten Verwaltungsangestellten Aktenstapel produzierten, die über 1 Mikrometer hoch wurden, was zu einer strukturellen Instabilität der Nanobehörden führte. Warum die Aktenstapel nicht im selben Maße skalieren, wie die Gehirne der Angestellten, ist den Nanoforschern ein Rätsel. Auch der Versuch, stattdessen eine Umstellung auf QEDV in Quantencomputern durchzuführen, war nicht von Erfolg gekrönt, da die Nanoangestellten eine überabzählbare Menge an Quantenzuständen besetzten.