Opfer

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Typisches Opfer der Selbstüberschätzung (Bildmitte)

Ein Opfer ist ein Zeitgenosse, der sich durch ausgesprochen viel Pech auszeichnet, weil er

  • per Vorbestimmung (oder Casting) dazu auserkoren wurde, zur Beruhigung oder Belustigung überirdischer Entitäten auf möglichst ungewöhnliche Weise seines Lebens beraubt zu werden, meist mit dem Ziel der Ertragssteigerung oder Katastrophenabwehr bei der nächsten Ernte,
  • sich nach einer Katastrophe, kriegerischen Auseinandersetzung oder spontanen Explosion auf einem mesopotamischen Markt unversehens statistischer Relevanz erfreute,
  • dank grammatikalischer Unachtsamkeit unversehens Objekt und nicht Subjekt einer Straftat wurde,
    • aus diesem Grunde auch noch die Fürsorge von Menschen über sich ergehen lassen muss, die mit Sozialpädagogik etwas studieren wollten, wo man „kein Mathe braucht“,
  • selbst nach Ansicht von Pubertierenden keinen nennenswerten Beitrag zum Wohle der Gemeinschaft zu leisten im Stande ist (dann schon eher deine Mutter).
  • kein Leben hat.
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