Optimierung der Schlechtigkeit
Unter Optimierung der Schlechtigkeit versteht man den Verbesserungsversuch der eigenen oder betriebsinternen Ineffizienz durch Vergrößerung dieser.
Definition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Optimierung der Schlechtigkeit kann als Arbeitsmethode, Lebenseinstellung oder Wirtschaftssystem bezeichnet werden. Es gibt keine absolut treffende Beschreibung dazu. Volksmundlich wird die Optimierung der Schlechtigkeit als Methode zu einem Ziel deklariert.
Methodenentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Optimierung der Schlechtigkeit entstand unter anderem aus langezogenen Arbeitsphasen, in welchen Pause praktiziert wurde. Biologielaboranten einer bekannten Pharmafirma (Autoren möchten unerkannt bleiben) entwickelten schrittweise ein todsicheres System, welches ihre Ziele durch grösstmögliche Ineffizienz, weitmöglichst verfehlen sollte.
Einfluss der Wissenschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einfach gesprochen ist diese Methode das Gegenteil wissenschaftlicher Erforschung ohne die Wissenschaft selbst auszuschliessen. D. h. sie selbst beruht auf wissenschaftlichen Methoden und Arbeitsweisen, welche aber ein der Wissenschaft gegenteiliges Ziel verfolgt. So wie die Wissenschaft ja angeblich Wissen schafft, so schafft die Optimierung der Schlechtigkeit in der Regel Unwissen. Allerdings wird hier die Komplexität der OdS (Optimierung der Schlechtigkeit) klar ersichtlich. Nämlich kann zum Ziel der OdS gehören, solange das Ziel ist Unwissen zu schaffen, die OdS eben zu Wissen führen.
Einfluss auf Systeme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am besten etabliert hat sich die OdS unter jungen Leuten der Pharmabranche. Überfluss an technischem Fachwissen (besonders des Bereiches Molekularbiologie) und Selbstdarstellung (vorwiegend von Managern) führte zu einer Einschleichung der OdS in den Geschäftsalltag. Die OdS hilft nicht nur Führungsstrukturen und Arbeitsvorgänge zu verschlechtern, sondern auch die Verschlechterung zu optimieren. Die Strukturen dieser Methode nehmen starken Einfluss auf Gesellschaftssysteme und wirken in demokratischen Volksgemeinschaften (besonders: Schweiz) sogar auf politischer Ebene.
Ein Bespiel dafür sei die Transpiration. Ohne von Mächtigen Persohnen geahnt, hat sich die OdS in ihrem System breit gemacht und zu einer Verschlechterung geführt. Allerdings ist die Problematik mit der Transpiration in Affrika ein schlechter Effekt der OdS, was eigentlich wiederum gut ist und deshalb als doppelten negativen Effekt der OdS bezeichnet werden kann
Methodenoptimierung der OdS[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Selbst die OdS an sich wird durch ihren Einfluss auf sich selbst immer wieder angepasst. Dies führ zu einer spiralartigen Folgerreaktion, welche sich ständig verschlechtert.
Trend-Gegenbewegung gegen die OdS[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weil die Auswirkungen der Schlechtigkeit auch schlechte Systeme beeinflussen, gibt es zeitweilen den „minus mal minus gleich plus-Effekt“. Allerdings ist die Gesamtheit des Systems im optimalen Bereich negativ, sodass ein positiver-Optimierungsschritt im Negativbereich auch möglich sein kann.
Systematischer Einsatz und Pädagogik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Grundsatz das die Schlechtigkeit nur von schlechten Personen verstanden und gelehrt werden kann trifft leider nicht 100-prozentig ein. Da sehr gute Persönlichkeiten ja eigentlich schlecht sind, besteht die Möglichkeit das ihre Schlechtigkeit, die der OdS ja eigentlich nicht übersteigen kann, aber trotzdem einen Eigenanteil beisteuern kann. Ergo; „Es gibt keine bessere Optimierung der Schlechtigkeit als der negative Einfluss der Schlechtigkeit selbst.“ (AB: 2006)
Problematik Uncylopedia und OdS[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Theorie der OdS kollidiert unter anderem mit folgenden Themen:
- Uncyclopedia:Beispiel eines dummen Artikels - Uncyclopedia:Die schlechtesten Artikel
Dass sich die Regeln der OdS und die von Uncyclopedia kreuzen ist sehr gut, da diese Missstände viel Verwirrung hervorrufen.