Pelz

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Als Pelz bezeichnet man ein Fell mit dicht stehenden Haaren.

Pelztragen gerät immer mehr aus der Mode

Pelzträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pelze werden vor allem von reichen, fetten Snobs getragen. Die arrogantesten Pelzträger findet man im Tierreich. Viele vierbeinige Pelzträger sind sich nicht im geringsten bewusst, dass es andere, weniger glückliche Tiere gibt, die ganz ohne Pelz auskommen müssen.

Ethische Fragen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ob das Tragen von Pelz ethisch und moralisch vertretbar ist, wird heftig diskutiert. Radikale Tierschützer sprechen sich üblicherweise dagegen aus. Sie argumentieren, dass verhältnismäßig harmlose Verhaltensweisen wie z.B. das Tragen der Haut eines Seehundbabys zu einer Verrohung der Sitten beitragen könnte, die im Extremfall dazu führen könnte, dass auch grässliche, widerwärtige Handlungen, wie z.B. das Aufessen von Kuhbabys, gesellschaftlich akzeptiert werden.

Auch wird vielfach kritisiert, dass die betroffenen flauschigen Felltiere häufig nur ihres wuschelig weichen wärmespendenden Pelzes wegen gehalten und auch getötet werden. Man könnte die Akzeptanz erhöhen, wenn man auf der einen Seite das Seehundbaby oder den Nerz auch wirklich aufessen und nicht nur dessen Haut tragen und auf der anderen Seite sich auch mal die eine oder andere Kuhhaut umhängen würde.

Sicherheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da unter Tierliebhabern das Tragen von Pelz als politisch unkorrekt gilt, sieht sich der Pelzträger in der Öffentlichkeit Risiken ausgesetzt. Diese können allerdings minimiert werden, indem der Pelz vor dem Tragen sauber rasiert wird. So sieht selbst ein Nerzmantel oder ein Schal aus Seehundefell nicht mehr aus wie die Haut eines niedlichen, flauschigen Tieres, sondern wie die ledrige Haut eines runzligen, hässlichen Viechs, um das es sowieso nicht schade war.