Pessimismus
Der Pessimismus (lat.: bessessimum – das Schlechteste, Böseste) ist die Lebensanschauung und Religion von der unverbesserlich schlechten Welt. Pessimisten erwarten ein böses Ende. Die unheilvolle Zukunft vor Augen, halten sie jeden gegenwärtigen und vergangenen Stand der Dinge für unheilschwanger, mag er auch noch so gutartig erscheinen.
Herkunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Wort Pessimismus leitet sich vom Lateinischen Begriff Bessesimismus ab, jedoch wurde dieser Ausdruck von optimistisch eingestellten Zensoren nach der 2. Deutschen Rechtschreibreform 1996 verabschidet um vom Wort "besessen" wegzukommen. Die seitdem mit "P" geschriebenen Pessimisten erlebten nach diesem unüberlegten Schachzug eine wahre Zulaufwelle. Mit Slogans wie "P ist Pesser" oder "Die Welt ist sowieso peschissen" erlanget die Bewegung regen Zulauf.
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1999 erlebte Der Pessimismus seine Blütezeit. Durch den von den Zeugen Jehovas vorhergesagten Weltuntergang bekannten sich noch eine Vielzahl mehr Menschen zum Pessimismus. Die sowieso schon stark von dieser Richtung bewegte deutsche Bundesregierung sah da ihre Chance und beförderte den Pessimismus mit einer starken Mehrheit zur Staatsreligion. Seit dem geht es mit dem Pessimismus stark bergauf, Weltwirtschaftskrise, der 11. September und auch die darauf folgenden Nah-Ost-Konflikte tragen ihren bedeutenden Teil dazu bei.
Tage des Pessimismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 11. September 2001 (terroristische Architekten errichten in New York und Washington Gebäude, die genau in der Fluglinie von mehreren Passagierflugzeugen liegen.)
- September 1939 (Zweites Weltwettessen)
- 1.1.2000 (eigentlich: ". . . . . . . . . . . . .")