Pikachu

From Uncyclopedia
Jump to navigation Jump to search
Pikachu

„Wir haben mit allen möglichen Lebewesen auf der Erde Versuchsreihen durchgeführt und dabei festgestellt daß ihr die intelligentesten und weisesten seid.“

~ Alien über Pikachu


Herkunft und Geschichte[edit | edit source]

Das Pikachu (lat. Pikapi Chu, übersetzt: taubes Nüsschen) ist eine überzüchtete Kreuzung zwischen dem gemeinen Critter (siehe Bild) und dem inhaftierten Vergewaltigger, welcher durch die Medien zu seinem Spitznamen "Tigger" gekommen ist. Heute findet man das gewöhnliche Pikachu nur in wenigen Gegenden der nördlichen Hemisphäre, vorwiegend in seiner Heimat Pikaragua, ein kleines Atoll südlich der Osterinseln.

Intelligenz und Kultur[edit | edit source]

Critter (Quelle: artifexcreations.co.uk)

Es gibt verschiedene Auffasungen, was die Intelligenz und die damit verbundene kulturelle Struktur der Pikachus angeht. Viele Klimaforscher sind der Meinung, dass Pikachus angesichts ihrer 16-Bit Augen ihren eigenen Tod von Geburt an sehen können und somit keine Lust mehr auf philosophische Konversationen haben. Andere sind der Meinung, dass mit den drei Lauten, welches ein Pikachu von sich geben kann ("pi", "ka" und "chu"), es sich einfach nicht vernünftig diskutieren lässt. Zwei begeisterte Jungs aus einer Gemeinde namens "South Park" in Colorado vertraten in einer kürzlichen ausgestrahlten TV-Debatte folgende Meinung:

Kyle: "Pikachus sind intelligent und zutraulich!" Cartman: "Intelligent und zutraulich auf Toastbrot mit dick Majo!"

Bedrohungen[edit | edit source]

Tigger aka Vergewaltigger

Die essentielle Kultur des Pikachus ist heutzutage nur noch durch wenige Faktoren gefährdet. Zum einen bewegen sich Pikachus zum urinieren vorwiegend an Klippen, wo sie des öfteren von hinterhältigen, amoklaufenden Lemmingen, welche im Auftrag der Gravitation handeln, mit in den Tod genommen werden. Zum anderen werden Pikachus immer wieder Opfer von minderjährigen Wildjägern, welche es sich zum Ziel erklärt haben Pokemon-Meister zu werden. Die gefangenen Pikachus werden in viel zu enge, ovale Gefängnisse gesperrt und erleiden meist schon nach wenigen Stunden den Erstickungstod.


Mit dick Majo[edit | edit source]

Mit dick Majo

Haben Pikachus in ihren ball-artigen Gefängnissen den Tod gefunden, bleibt den ehemaligen Besitzern meistens nichts anderes übrig als die leblosen Körper dem großen M zu übergeben. Diese Institutionen sorgen für eine artgerechte Wiederverwertung der Ressourcen in Form von "Mausburgern".