Pleitegeier
Der Pleitegeier (poetisch Rote(r) Adler) ist der einzige Raubvogel, der eine Plage geworden ist. Der Pleitegeier kann sich unheimlich schnell vermehren und ist als zukünftiges Wappentier in Gespräch.
Zudem ist er unglaublich resistent gegen alle Arten von Krankheiten. Trotz vielfältiger Versuche, wie z.B. dem Aussetzen der Vogelgrippe, kann dieses Viech nicht vernichtet werden. Auch der Reichsadler hat trotz seines Namens nicht viel mehr Geld.
Wissenswertes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der Pleitegeier ist ein mystisches Tier in den Sagen der BWListen.Und er ist das einzige Tier, das dem Menschen durch seine tagtägliche Präsenz ernsthaft gefährlich werden kann. Seine Abbildungen befinden sich auf beinahe jedem Geldstück, gottgleich wird der Pleitegeier von den meisten Menschen angebetet, nur, wer von ihm heimgesucht wurde, hat keine heile Feder mehr am Leib.
Der Pleitegeier umkreist das menschliche Denken tagtäglich, mehr noch als der Kirche huldigen die Menschen dem Pleitegeier von morgens früh bis in die späten Abendstunden. Und die Mystik die dieses unheilvolle Tier umgibt ist jene, beinahe abstrakt anmutende, daß je mehr Pleitegeier man besitzt,umso mehr Ansehen besitzt man in der Gesellschaft. Der Pleitegeier in der Sagenwelt wohlbekannt kumuliert noch artverwandte Genossen um sich, den ALG und den ALGII die Zwillingsbrüder des Pleitegeiers.