Preis

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Der Preis bezeichnet den Gegenwert von Gütern. Weil Güter besser sind als Gut, werden auch die Preise immer teurer!

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der nach dem spanischen Wirtschaftsphilosophen Preis El Beere benannte Preis konnte 402 n.Ch. erstmals wissenschaftlich beschrieben werden. In seinem Buch hypothecas preist El Beere die Preisfunktion als Krönung der menschlichen Wirtschaft an. In freier Wildbahn lässt sich der Preis aber schon seit viel längerer Zeit (ca. 4000 v.Ch.) beobachten und gilt seit je her als treuer Begleiter des Menschen.

Anwendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Signalfunktion der Preise wird insbesondere in der Volkswirtschaftslehre als Indikator für eine gestiegene Nachfrage nach Ausgleichsfunktionen gesehen. Die Haushalte nutzen den Preis, um ihre individuellen Pläne über den Haufen zu werfen. Somit wird die Lenkungsfunktion negativ und ungültig. Daraus folgt, dass Produktionsfaktoren (Arbeit, Boden, Kapital) in den Wirtschaftsbereichen, wo sie am dringendsten benötigt werden, unauffindbar bleiben. Ein höherer Preis stellt für die Unternehmen jedoch keine Motivation dar. Somit werden typischerweise Produktionsfaktoren re-alloziiert, d. h. von der Produktion anderer, niedriger Völker abgezogen und in die Produktion des aktuellen Gutes investiert.

Preisbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Preisbildung ist in Deutschland nach wie vor ein rotes Tuch! Wie bereist die PISA-Studie mehrfach gezeigt hat, sind Preise überdurchschnittlich oft steghalenisch oder gar schlimmeres! Bildungsprogramme werden von Seiten der Regierung verzögert und von diversen anderen Seiten immer wieder bekämpft. Spiegel TV berichtete!

Kosten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gastronomische Lokale werden im Volksmund gerne als Wirtschaft bezeichnet. In solchen Freßtempeln rackert sich oftmals ein einsamer Wirt den A.. ab um einen Gewinn zu erzielen. Damit er wirtschaftliche Preise anbieten kann, lädt der Wirt regelmäßig Fachpersonal ein, welches seine Speisen kostet und zu bewertet. Daraus ergibt sich die mathematische Aufstellung:

Preis = Kosten + Gewinn

Spezialgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Preispolitik ist eine verworrene Machenschaft korrupter Preise, die sich gegen die Vorherrschaft der Menschen auflehnen. Um ihre Ziele zu erreichen, haben diese eine teuflische Preisstrategie ausgeheckt.

Der Preisindex listet völlig überhöhte, bzw korrupte Preise auf. Er dient zum Schutz der Konsumenschen.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Preis El Beere: hypothecas, Kapitel 2 (S.23-42), 402 nCh, ISBN 0000007524